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Erzbischof Sebastian zu Mainz bekundet, dass er mit Billigung von Dekan und Kapitel des Mainzer Domstifts seinem Hofmeister und Rat Eberhard Rüden von Collenberg Teile am Schloss Schüpf zu Mannlehen verliehen hat.
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Erzbischof Sebastian zu Mainz bekundet, dass er mit Billigung von Dekan und Kapitel des Mainzer Domstifts seinem Hofmeister und Rat Eberhard Rüden von Collenberg Teile am Schloss Schüpf zu Mannlehen verliehen hat.
Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Nr. 270
Nro 60; Kasten 28, Fach 14 Fasc. 11
69 von Gemmingen-Hornberg Nr. U 270
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Generallandesarchiv Karlsruhe, 69 von Gemmingen-Hornberg-1 Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden
Archiv der Freiherren von Gemmingen auf Burg Hornberg: Urkunden >> 16. Jahrhundert >> Aussteller >> Geistliche Herrschaften >> Mainz
1547 Juni 16 (uff donerstag nach Viti und Modesti)
Urkunden
Deutsch
Ausstellungsort: Aschaffenburg
Siegler: Aussteller; Adam Kuchenmeister von Gamburg, Dekan; das Domkapitel mit dem Kapitels-Siegel
Überlieferungsart: Ausfertigung
Siegelbeschreibung: 2 Siegel stark beschädigt anhängend
Vermerke: Rückvermerke und Kanzleivermerke vorhanden.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.