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"Korrespondenz aus Hawaii mit anderen" [Personen und Institutionen, doch auch mit Freunden und Verwandten] in alphabetischer Folge
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/30 Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984)
Nachlass Klaus Mehnert (1906-1984) >> 1. Korrespondenz >> 1.1 Vom Wohnort aus geführte Korrespondenz >> 1.1.1 Allgemeine Korrespondenz
1937-1941
Enthält u. a.:
Johannes Ahlers, Rosl Altendorf, Robbins B. Anderson, George Arneman, Enid Baker, Bancroft Library Berkeley (Bolton), Gonzalo Vasquez Barrière, David P. Barrows, W. Baum, von Baumbach, Ernst R. Behrend, Eric C. Bellquist, Hermann Binder, Allen C. Blaisdell, Hans Georg Bodenstein, Brady, Redaktion "Braune Post", Buchanan, Raymond L. Buell (Foreign Policy Association New York), E. G. Burrows, William Henry Chamberlin, Committee on Slavic Studies, Klaus Cranz, Dieckhoff (Deutscher Botschafter in Washington), Karl Falk, Johann Heinrich Franck, F. Geisler (Redaktion "Münchner Neueste Nachrichten"), W. H. George, Raymond J. Gettell, Franz [Gries], Hans Erich von Groll, von Hammerstein, Samuel Harper, Harrassowitz, Wolf [Hartmann], Elizabeth A. Helmick (National League of American Pen Women Honolulu), Earl G. Herminghaus, Eugenie Heuss, Gustav Hilger, Institute of Pacific Relations Honolulu, Hermann Kalchreuter, George F. Kennan, Arthur Kercher, Robert Kerner, Hans Kienlin, Katja Kinnaird, Dietz Kleff, Eric Kuniholm, Landesverband Bayern im Reichsverband der Deutschen Presse, Harold D. Lasswell, [Owen] Lattimore, Ivy Lee, Johann von Leers, Werner Markert, Anatole Mazour, Karl Menges, Greg Merrill, Mills College Oakland, Annemarie Morsbach, Naquin, Ost-Europa-Verlag Berlin/Königsberg, Eugen und Helma Ott, Esi und Jochen Paasche, Karl-Heinz Pfeffer, Prentice Hall Inc. New York, Louis Ferdinand Prinz von Preußen, Frau von Rantzau, Renner, Rothberg, Bernhard Salzmann, Schroeder, Ernst Schüle, Schwarz (Deutscher Akademischer Austauschdienst), Jim Shoemaker, Catherine und Robert Sibley, Society of the New York Hospital (Lisbeth [Sass]), Karl Stählin, M. Th. Strewe, W. Tannenberg, Teachers College Intermediate Honolulu, Trautz, Hans Troebst, Charlotte Tucher, von Twardowski, Marina und Janek [Vennulat?], Peter W. und Elsie H. Wilcox, Hellmut Wilhelm, Margaret Taler-Yates, Young Men's Christian Association (YMCA) of Honolulu; verschiedene amerikanische Gesellschaften und Publikationsorgane
1 Bü
Archivale
Auf Umschlag Notiz Mehnerts: "Durchgesehen (wichtige Briefe wieder hineingelegt)"
Honolulu (Hawaii); Teachers College Intermediate
Honolulu (Hawaii); University of Hawaii
Honolulu (Hawaii); YMCA
Braune Post (Redaktion)
Foreign Policy Association New York
Journal of Modern History
Münchner Neueste Nachrichten (Redaktion)
Ost-Europa-Verlag Berlin/Königsberg
PEN Women, American
Prentice Hall Inc. New York
Teachers College Intermediate Honolulu
Young Men's Christian Association
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.