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Geschichte einer jungen Ehe
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Abbildung nur Theaterzettel Vollständiges Programmheft in: Thüringisches Hauptstaatsarchiv Weimar, Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar Nr. 2766, Bl. 359VS-367RS. Enthält: Zitat Jewgenij Schwarz „Das Leben zu zweit ist eine Wissenschaft für sich. Aber niemand lehrt sie.“, o. J. (Bl. 359RS).- verschiedene Beiträge „Monolog über die Liebe“, „Für Verliebte und Ehelustige“, „Vom menschlichen Menschen“ und zur „Geschichte einer jungen Ehe“ mit abschließendem Epilog (Bl. 361VS/RS/363VS/RS/365VS/RS/367VS).- Theaterzettel (Bl. 360VS/RS).- Kupferstich von Israhel van Meckenem (Bl. 362VS).- Zitat „Du bist min, ich bin din: des solt du gewis sin“ aus dem 12. Jh, o. Autor, Auszüge zum Kirchenrecht, entnommen aus dem Paulus- Brief an die Epheser, Paulus- Brief an die Colosser, aus dem Sachsenspiegel und aus Mittermaiers „Deutsches Privatrecht § 333“ (Bl. 362RS).- Gemälde von Auguste Renoir, o. Autor u. J. (Bl. 364VS).- Zitat [Rainer Maria] Rilkes beginnend mit „Doch alles, was uns anrührt, dich und mich…“, Auszüge aus dem Handbuch des teutschen Eherechts, 1789, dem Code Civil, 1808, dem Handbuch des in Deutschland geltenden Eherechts, 1828 und dem Bürgerlichem Gesetzbuch, 1896 (364RS).- Holzschnitt von Franz Masereel, o. J. (Bl. 366VS).- Zitat [Pablo] Nerudas beginnend mit „Aber meine Worte werden sich mit meiner Liebe färben…“, o. J., Auszug aus der Verfassung der Deutschen Demokratischen Republik, o. J. (Bl. 366RS).- Zeichnung einer Taube [von Pablo Picasso, 1949], Impressum: Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Generalintendant Prof. Otto Lang, Programmheft der Dramaturgie, Verantwortlich Chefdramaturg Manfred Seidowsky, Inhalt und Gestaltung Helmut Rabe, Typografie, Klischees, Satz und Druck VEB Landesdruckerei Thüringen, Weimar, Spielzeit 1960/61, Heft 5 (Bl. 367RS).
Landesarchiv Thüringen – Hauptstaatsarchiv Weimar#Generalintendanz des Deutschen Nationaltheaters und der Staatskapelle Weimar