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A - Kreis Geldern bis 1945 >> Wohlfahrtswesen, Jugendpflege, Fürsorge >> Jugendamt
1939 - 1944
Einzelfälle
Archivale
Zugangsbeschränkungen: 31.12.2044
Körber, Georg Adam
Kremer, Hans Günther
Pohl, Marion Marlies
Flegel, Elfriede
Masseling, Petronella
Saamen, Helmut
Gerritzen, Hanny Pauline
Dudda, Karl
Ingenpaß, Johanna
Hillebrands, Margarete
Herold, Helene
Könnings, Heinrich
Bonnes, Ingrid
Mertens, Maria
Kilders, Maria
Zimmermann, Gerda
Ketteler, Hermann
Schroers, Maria
Böhnke, Inge
Dengs, Franz
Theis, Johann
Grebe, Margarete
Camps, Mathilde
Heussen, Rudi
Heussen, Werner
Heussen, Inge
Bisen, Bernhardine van den
Demmer, Elisabeth
Stepholt, Siegfried
Quai, Josef
Feigel, Philipp Heinz
Kijewski, Josef
Cziesla, Else
Schott, Else
Jeschke, Arthur Bruno
Gomfers, Franz-Hermann
Hüth, Franz van
Dyck, Johannes van
Lenz, Ursula
Kühnen, Wilhelmine Elisabeth
Bellmann, Ursula
Grell, Annemarie
Esser, Herbert
Bonnes, Gertrud
Kerstens, Maria
Stiphoudt, Gerda van
Paeschens, Helene
Lorse, Peter
Schmitz, Horst, Engelbert
Well, Gerd Tönjes van
Sova, Horst
Laborge, Ernst
Bermges, Johanna
Hekrenz, Gisela
Leuker
Lakemann, Mechtilde
Giesen, Wilma
Haas, Roswitha
Verhoeven, Waltraud
Tomberg, Arnold
Tissen, Karl-Heinz
Kamp, Peter van de
Ridder, Karl-Heinz
Hynscha, Hannelore
Hauser, Helene
Koenen, Josef
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.