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Der Abt des Schottenklosters in Würzburg Matthias [Dietrich] vidimiert auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael [Leyser] sechs Urkunden, die ihm im Original vorgelegt wurden: - Urkunde des Grafen Manegold von Wildberg vom 5. Juni 1258 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument des Notars Johannes Keusch vom 28. November 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Friedrich von Grumbach vom 31. Dezember 1460 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument der Notare Johannes Keusch und Peter vom Lande vom 15. Mai 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Landrichters Philipp Voit von Salzburg vom 3. März 1496 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde von Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan vom 14. Februar 1527 [vgl. eigenes Regest]. Der geben ist vff mitwochen nach sant Mathias tag des heyligen zwolffbotten 1527. Aussteller: Abt des Schottenklosters in Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
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Der Abt des Schottenklosters in Würzburg Matthias [Dietrich] vidimiert auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael [Leyser] sechs Urkunden, die ihm im Original vorgelegt wurden: - Urkunde des Grafen Manegold von Wildberg vom 5. Juni 1258 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument des Notars Johannes Keusch vom 28. November 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Friedrich von Grumbach vom 31. Dezember 1460 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument der Notare Johannes Keusch und Peter vom Lande vom 15. Mai 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Landrichters Philipp Voit von Salzburg vom 3. März 1496 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde von Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan vom 14. Februar 1527 [vgl. eigenes Regest]. Der geben ist vff mitwochen nach sant Mathias tag des heyligen zwolffbotten 1527. Aussteller: Abt des Schottenklosters in Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
Der Abt des Schottenklosters in Würzburg Matthias [Dietrich] vidimiert auf Bitte des Abtes des Klosters St. Stephan in Würzburg Michael [Leyser] sechs Urkunden, die ihm im Original vorgelegt wurden: - Urkunde des Grafen Manegold von Wildberg vom 5. Juni 1258 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument des Notars Johannes Keusch vom 28. November 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Friedrich von Grumbach vom 31. Dezember 1460 [vgl. eigenes Regest],. - Notariatsinstrument der Notare Johannes Keusch und Peter vom Lande vom 15. Mai 1467 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde des Landrichters Philipp Voit von Salzburg vom 3. März 1496 [vgl. eigenes Regest],. - Urkunde von Abt, Prior und Konvent des Klosters St. Stephan vom 14. Februar 1527 [vgl. eigenes Regest]. Der geben ist vff mitwochen nach sant Mathias tag des heyligen zwolffbotten 1527. Aussteller: Abt des Schottenklosters in Würzburg. Empfänger: Kloster St. Stephan
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden 740/1
StA Würzburg: Würzburger Urkunden 88 / 75; Libell 415
Registratursignatur/AZ: No. 22 (18. Jh.); W D 7 § 8 N 5 (18. Jh.); L 6 D 7 N 24 (18. Jh.)
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden
Kloster St. Stephan Würzburg Urkunden >> Einzelregestierung von Urkunden
1527 Februar 27
Pergament
Urkunden
ger
Besiegelung/Beglaubigung: Schottenkloster Würzburg, Abt; an roten Fäden anhängendes Siegel aus rotem Wachs, gut erhalten
Überlieferung: Libell
Literatur: Repertorium: Rep. 1, Bd. 10, S. 115
Vermerke: Rückvermerke: Inhaltsangabe (18. Jh.)
Unternummer: 1
Medium: A = Analoges Archivalie
Dietrich, Matthias, Würzburg, Schottenkloster, Abt
Leyser, Michael, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt
Wildberg, Manegold Graf von
Höchheim, Konrad von
Wenkheim, Gottfried von
Bernrode, Volker d. Ä. von
Bernrode, Volker d. J. von
Bernrode, Albert von
Irmelshausen, Ludwig von
Schleerieth, Gottfried von
Schleerieth, Eckhard von
Gevatter von Windsheim, Heinrich
Endsee, Volker von
Suno
Paul II., Papst
Hutten zu Unterpleichfeld, Andreas von
Hutten zu Unterpleichfeld, Georg von
Lengerit, Konrad, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt
Resch, Nikolaus, Würzburg, Bürgerspital, Vikar
Keyser, Leonhard, Veitshöchheim, Pfarrer
Keusch von Schwäbisch Hall, Johannes, Notar, öffentlicher
Grumbach, Friedrich von
Grumbach, Peter von
Grumbach zu Rimpar, Wilhelm von
Gunther, Berthold, Würzburg, Kloster St. Stephan, Abt
Stettenberg, Gottfried von
Wolz, Andreas, Würzburg, Rat
Riese, Heinrich, Würzburg, Bürger
Lande, Peter vom, Notar, öffentlicher
Voit von Salzburg, Philipp, Würzburg, Domherr und Landrichter
Dietwein, Klaus, Unterpleichfeld
Buchner, Johannes, Unterpleichfeld
Ostheim, Dorothea von, Würzburg, Kloster St. Agnes, Äbtissin
Würzburg, Kloster, Schottenkloster, Abt
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Abt
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Konvent
Würzburg, Kloster, St. Stephan, Prior
Würzburg, Kloster, St. Agnes, Äbtissin
Würzburg, Kloster, St. Agnes, Konvent
Würzburg, Spital, Bürgerspital, Vikar
Würzburg, Rat
Würzburg, Bürger
Würzburg, Domstift, Kanoniker
Würzburg, Landrichter
Unterpleichfeld (Lkr. Würzburg), Hufe
Unterpleichfeld (Lkr. Würzburg), Hof
Unterpleichfeld (Lkr. Würzburg), Beständner
Veitshöchheim (Lkr. Würzburg), Pfarrer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.