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Friedlieb bis Frörer
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Enthält:
Familie Friedlieb (1 sw Wappen)
Familie Friesel (Notizen zu Familienangehörigen 1596-1647)
Henricus a Friesen (koloriertes Wappen 1629)
Johannes Leonhard Frisch, Prediger in St. Klara (Porträt; biographische Notizen 1573-1624)
Familie Fritschelius (Notizen zu Familienangehörigen 1626)
Familie Fritschhannß (Notizen zu Familienangehörigen 1638-1640)
Familie Friz (Notizen zu Familienangehörigen 1676-1727)
Familie Frobenius (sw Wappen)
Philipp Joseph Graf von Froberg, Deutschordensritter (sw Wappen)
Familie Fröher (Notizen zur Familiengeschichte 1576-1607)
Familie Frörer (Stammbaumentwurf 1425-1673)
Archivale
Indexbegriff Person: Friedlieb, Familie
Indexbegriff Person: Friesel, Familie
Indexbegriff Person: Friesen, Henricus a
Indexbegriff Person: Frisch, Johannes Leonhard
Indexbegriff Person: Fritschelius, Familie
Indexbegriff Person: Fritschhannß, Familie
Indexbegriff Person: Friz, Familie
Indexbegriff Person: Frobenius, Familie
Indexbegriff Person: Froberg, Philipp Joseph Graf von
Indexbegriff Person: Fröher, Familie
Indexbegriff Person: Frörer, Familie
Indexbegriff Sache: Klassifikation E/F-Bestände: Genealogien und Dokumente zu anderen Familien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
