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Mosson, George
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Verein der Berliner Künstlerinnen 1867 >> 08. Lehrer der ZM-Schule
ohne Datum [ohne Datum [1866 - 2012]]
Enthält: 1 Lexikonauszug aus Thieme, Ulrich / Vollmer, Hans: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart, Bd. ?, Verlag Seemann, Leipzig, 1915, Kopien 1 Auszug aus Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts, Beitrag zur Kunstgeschichte, 2 Bände, Dresden 1941, Kopien 1 Lexikonauszug aus Hans Vollmer: Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts, Berlin, o. D., Kopien 1 Auszug aus Kohut, Adolph: Berühmte israelitische Männer und Frauen in der Kulturgeschichte der Menschheit, Verlag A. H. Payne, Leipzig, 1892, Kopien 1 Rezension zur Ausstellung im Salon Cassirer aus Die Kunst für alle, Heft 14, München, 15.04.1902, Kopien 1 Auszug aus Jahresbericht des deutschen Kunstvereins 1907 mit Werkabbildungen, Berlin, 1908, Kopien 1 Rezension zur Ausstellung im Kunstsalon Casper aus Kunst und Künstler, Jg. XXII, Heft IV, Berlin, 1924, Kopien 1 Mitteilung [75. Geburtstag / Ausstellung] aus Kunst und Künstler, Jg. XXIV, Heft VI, Berlin, März 1926, Kopien 1 Artikel aus Westermanns Monatshefte, 71. Jg., Braunschweig, November 1926, Kopien 1 Auszug aus Doede, Werner: Die Berliner Secession. Berlin als Zentrum der deutschen Kunst von der Jahrhundertwende bis zum Ersten Weltkrieg, Propyläen, Berlin, 1977, Kopien 1 Auszug aus Hans J. Reichhardt (Hrsg.): Berlin in Geschichte und Gegenwart. Jahrbuch des Landesarchivs Berlin, Siedler Verlag, Berlin, 1986, Kopien
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.