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Die Brüder Bertold und Werner von Brakel, Knappen, bezeugen, dass Ritter Ludolf von Osdagesen1) zwei in Wormeln gelegene Hufen, die er von dem Knappen Konrad von Istrup2) und dieser wiederum von denen von Brakel zu Lehen hat, Propst und Nonnen des Klosters in Wormeln zu ewigem Besitz verkauft hat. Diese Hufen hatte jeder von ihnen zuvor zurückgegeben und dann auf Bitten des Pfarrers Johannes von der Neustadt Warburg, ihres Verwandten, des Ritters Bernhard von Brakel und des Ritters Heinrich Jude zu ihrem Seelenheil dem Kloster überlassen. Sie versprechen den Nonnen Gewähr zu leisten, bis sie von den Oberlehensherren das Eigentumsrecht erworben haben. Bernhard von Brakel, Bertold von Brakel, Konrad von Istrup und Ludolf von Osdagesen kündigen ihre Siegel an, Zeugen werden benannt.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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