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Testament des Ratsverwandten und Lic. Reiner Kettwich und seiner Frau Gertrud Mensing vom 17. Juni 1630, verkündet am 23. Juli 1632 (eingeliefert 26.3. 1632, eröffnet 29.3. 1632, beschworen auch die Zeugen).
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Testament des Ratsverwandten und Lic. Reiner Kettwich und seiner Frau Gertrud Mensing vom 17. Juni 1630, verkündet am 23. Juli 1632 (eingeliefert 26.3. 1632, eröffnet 29.3. 1632, beschworen auch die Zeugen).
Enthält: Sie wohnen zur Miete im Hause des Dr. Wernekinck. Gegenseitige Erbeinsetzung; Ehe kinderlos. Vermächtnisse erhalten seitens des Mannes: sein Vetter Everhard Ketwich in der Grafschaft Bentheim wohnend; seitens der Frau: 1. ihre Stiefmutter, 2. ihre Mödder Elsabein Mensing, Frau Bernhard Vestering in Ahaus, 3. Ihre Mödder Gertrud Mensing, Frau Johan Royen in Nienborg, 4. ihr Bruder Johan Mensing und Frau, 5. Ihre Mödder Jf. Mette Modersohn im Kloster Rheine, 6. Enneken Modersohn, Frau Jodokus Buren, 7. Johanna Mensing, Tochter des Johan Mensing, des Bruders ihres + Vaters, 8. Ihre Magd Elsken zum Busche, 9. ihr Bruder Dietherich Mensing, Franziskanerpater. Der Mann war in 1. Ehe verheiratet mit Katharina Menneman; deren Brudersohn Johannes Menneman ist vor etwa 5 Jahren nach Italien gereist; ob er noch lebt, ist unbekannt. Zum Vermögen des Mannes (stammend aus dem Nachlass seiner 1. Frau) gehört das halbe Erbe Große-Lengerich im Ksp. Handorf und der halbe Buschkampf in St. Mauritz Daell. Zeugen: Werner Werneking, Apotheker, und Henrich Uphaus, Notar. Von Rats wegen: Dr. Bernard Leisting.