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3, 1523

3 Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen

Politisches Archiv Landgraf Philipps des Großmütigen >> 3 Staatenabteilungen >> 3.15 Braunschweig-Wolfenbüttel

Januar - März 1544

Enthält: 1544 Januar - März. Vom Herzog Heinrich beschlagnahmte Goslarer Klostergüter. Die auf Wartgeld angenommenen Reiter. Bestellung des Braun und Kurt Bock, Christoph v. Schwicheld und Klaus Berner. Gobert Schenks und Lippolds v. Stockheim Schloßverschreibungen. Werbungen des Prinzen von Oranien. Streit zwischen der Stadt Hildesheim und der Dorfschaft Barfelde im Amt Winzenburg. Der Zehnte am Rammelsberg. Bitte Bernhards v. Mila an den Landgrafen um ein Rennzeug zu dem bevorstehenden Fastnachtsspiel mit dem Herzog Franz von Lüneburg in Braunschweig. Vergaderung in der Herrschaft Lingen. Ausstellung einer neuen Schuldverschreibung für Hans und Christoph v. Hardenberg. Dienst- und Schloßverschreibung für Christoph v. Steinberg. Ablösung des Hauses Grena durch Jobst v. Münchhausen von Burkhard v. Saldern. Streit mit Herzog Franz von Lüneburg, Zustellung der Urkunden des Klosters zum heiligen Kreuz in Braunschweig an die Stadt Braunschweig, Kontrakt Herzog Heinrichs mit dem Propst zu St. Georgenberg in Goslar. Anordnungen des Landgrafen und des Kurfürsten von Sachsen für die Zeit ihrer Abwesenheit auf dem Reichstage in Speyer und bei einem Überfall durch Herzog Heinrich. Landschatz und Meierdienste der Stadt Braunschweig, Verhandlungen auf dem Landtage zu Salzdahlum über die Schulden des Landes und den gemeinen Landschatz. Kirchenvisitation im Lande, Kosten des Kirchenwesens und Überschuß von geistlichen Gütern. Vergleich mit Goslar wegen des Holz-, Kohlen- und Bleikaufs. Schloßverschreibung für Ludwig und Kurt v. Schwicheld über Wiedelah, das sie von Heinrich und Levin v. Veltheim gelöst haben, und der Schwicheldschen Erbgüter zu Luderode. Unterhalt des Herzogs Wilhelm von Braunschweig. Überlassung der Staufenburg an Wilhelm v. Schachten wegen Baufälligkeit des Hauses Gebhardshagen. Ausfertigung der Schloßverschreibungen für Gobert Schenk und Lippold v. Stockheim. Der Graf Ulrich von Regenstein und das Haus Hessen, das bisher der verstorbene Kurt v.d. Schulenburg besessen hat (vgl. Nr. 1519). Nachricht Bernhards v. Mila von Vergardungen durch kaiserliche Hauptleute in Lübeck und Mecklenburg. - Siehe Abt. Münster. - Hilfsbereitschaft von Goslar und Braunschweig für den Fall eines Angriffs. Gütlicher Verhörstag vor den Räten zu Wolfenbüttel Christoph v. Steinberg, Heinrich Lersner, Johann Hamstedt und Urban Tholde zwischen dem Domkapitel und der Stadt Hildesheim und Jost v. Alten wegen Schuld- und Schadenforderung von dem Hause Koldingen, Aufrichtung eines Vertrages. Bestallung des Georg Wachtmeister zum Rittmeister. Befriedigung des Sekretärs Johann Hamstedt, dem das zugesicherte Gut Mönche-Vahlberg bei Schöppenstedt von der Stadt Braunschweig streitig gemacht wird. Von Gobert Schenk gefordertes Einlager wegen seiner für den Herzog Heinrich übernommenen Bürgschaft. Erlegung der Türkensteuer von dem eroberten Fürstentum. Vergleichung zwischen den Brüdern Ludwig, Kurt, Christoph, Heinrich und Jost v. Schwicheld wegen ihrer Schulden und ihres Guts Luderode und der Ablösung des Hauses Liebenburg. Schloßverschreibung für Asche v. Cramm über das von Georg v. Dannenberg zu lösende Schloß und Amt Vienenburg. Streit mit Herzog Franz von Lüneburg wegen geistlicher Güter. Eingriffe des Herzogs Ernst von Lüneburg (Landsteuer aus einigen dem Kloster Riddagshausen gehörigen Dörfern). Auseinandersetzung mit Georg Weise Hauptmann zu Schöningen wegen des vom Kloster Riddagshausen herrührenden Hofes und Dorfes Wobeck. Grenzregulierung mit Goslar (der Kleine Schnitt, Kuhfuß und Kaisersforst), Vergleichung mit der Stadt wegen des Grafenhofes und der Georgenbergschen Zinsen, der dreizehnte Kübel, Holz-, Kohlen- und Bleikauf, der Kontrakt des Herzogs Heinrich mit dem Pater zum Georgenberg gegen Goslar. Einsendung eines Verzeichnisses der braunschweigischen Landesschulden. Verschreibung für Johann Hamstedt (siehe oben). Verschreibung der Staufenburg an Wilhelm v. Schachten (siehe oben). Kurt vom Tham Bürgermeister in Braunschweig und dessen freies Haus zu Bansleben bei Schöppenstedt

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