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Äbtissin Humbelina Rosemeyer zu Wormeln bemeiert Berend Jost Lücking aus Welda1) mit einer viertel Hufe (Hube), die sein Vater Anton Lücking von Budderwegge angekauft hatte, ferner mit einer halben Hufe, die er ebenfalls von seinem Vater übernommen hat, für 12 Jahre. Der Meier hat dem Kloster jährlich zwischen Michaelis (29. September) und Martini (11. November) für die viertel Hufe acht Scheffel halb und halb und für die halbe Hufe zwei Malter halb und halb zu entrichten und bei Neuwahl einer Äbtissin „die gebührenden Erkenntnisgelder“ in Höhe von 27 Groschen sowie bei einer Wiederbemeierung die Weinkaufsgelder in Höhe von drei Rtlr. zu zahlen. Der Meierbrief ist doppelt ausgefertigt worden. Die einzelnen Landstücke werden nach Lage und Größe näher beschrieben.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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