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Einlaßturm 1847
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256 a: Bleistift u.l.: U 13/1+aRückseite Stempel StB Ulm u. Ulm a.D.256 b: Bleistift u.l.: U 13Rückseite Stempel StB Ulm u. Ulm a.D.Bleistift: "Mauch 7"ehem Signatur vom Archiv Ans 257256 c: Rückseite Stempel StB Ulm (U 13 a)ehem Signatur vom Archiv Ans 257 a256 d: u.l.: Stempel Ulm mit Wappen (399)u.r.: Stempel StA Ulmehem Signatur vom Archiv Ans 322Rückseite:dasselbe
F 3/1 Ulmer Ansichten
Ulmer Ansichten >> Türme und Tore >> Einlaßturm
1847
Fünf Dubletten von Ans. 256
Ans. 256 b und c: Federlithographie koloriert.
256 a:- vergilbt, senkrechter falzknick in der Mitte- u.: 2 dunkelbraune Flecken- die Seiten des Blattes sind nach hinten umgeknickt.256 b: - rechte und linke Seite des Blattes nach hinten umgeknickt256 c:- rechte und linke Seite des Blattes nach hinten umgeknickt256 d: - vergilbt, Blatt verschmutzt- linke Seite: Riß
Archivale
Blattgröße (H. x Br. in cm): 256 a: 31,9 x 33,5
256 b: 32,8 x 33,3
256 c: 33,3 x 33,4
256 d: 31 x 32,8
Bildgröße (H. x Br. in cm): je 20,4 x 25,8
Herstellungstechnik: Lithographie
Bezeichnung auf dem Original: - Neun Zeilen zur Baugeschichte des Turms und sein Aussehen.
- Dazwischen Steinplatte mit dem doppelköpfigen Adler
- Das Blatt wurde nach dem Abbruch des Turms (1843) gefertigt.
Künstler: Johann Conrad Eckhardt (1805 - 1861)
Vgl. Artikel von Herrn Petershagen in der SWP vom 03.09.2014
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.