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Leiningen-Westerburg ./. Nassau-Katzenelnbogen: Pfändungen der Gemeinde Gershasen
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 2 Beziehungen zum Reich und zu Auswärtigen >> 2.6 Reichsstände >> 2.6.46 Leiningen >> 2.6.46.2 Leiningen-Westerburg >> 2.6.46.2.2 Hoheitssachen
1589-1593
Enthält u.a.: Pfändung der Schweine westerburgischer Untertanen durch die Einwohner zu Gershasen, 1589
Enthält u.a.: Einfall westerburgischer Untertanen in Gershasen, 1589
Enthält u.a.: Pfändungen im Westerburger Bürgerwald, 1589
Enthält u.a.: Einfall der Einwohner zu Gershasen im Wald Brandschied bei Diez, 1590
Enthält u.a.: Beschwerden der Gemeinde Gershasen über die zu ihren Lasten durchgeführten Pfändungen, 1590
Enthält u.a.: Untersagung der Tätlichkeiten der Bauern zu Gershasen durch ein kaiserlichen Mandat, 1592
Enthält u.a.: Holzfällerei durch die Gemeinden Willmenrod und Gershasen im Wald Ravenstruth, 1593
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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