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Korrespondenz mit Gemeinden: Merchingen - Nattheim
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Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 99/001 Bü 217
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, EA 99/001 Dokumentationsstelle zur Erforschung der Schicksale der jüdischen Bürger Baden-Württembergs 1933-1945
Dokumentationsstelle zur Erforschung der Schicksale der jüdischen Bürger Baden-Württembergs 1933-1945 >> 4. Handakten und Schriftwechsel
Enthält: Merchingen, Messelhausen, Meßkirch, Metzingen, Michelbach an der Bilz, Michelbach an der Lücke, Möckmühl, Mössingen, Mötzingen, Mühlacker, Mühlbach, Mühlen am Neckar, Mühlhausen, Mühringen, Müllheim, Münchingen, Münsingen, Muggensturm, Mulfingen, Murr, Mutschelbach, Münzesheim, Nagold
Nattheim
1 Bü
Archivale
Merchingen : Ravenstein MOS
Meßkirch SIG
Messelhausen : Lauda-Königshofen TBB
Metzingen RT
Michelbach an der Bilz SHA
Michelbach an der Lücke : Wallhausen SHA
Möckmühl HN
Mössingen TÜ
Mötzingen BB
Muggensturm RA
Mühlacker PF
Mühlbach : Eppingen HN
Mühlen : Horb am Neckar FDS
Mühlhausen HD
Mühringen : Horb am Neckar FDS
Mulfingen KÜN
Müllheim FR
Münchingen : Korntal-Münchingen LB
Münsingen RT
Münzesheim : Kraichtal KA
Murr LB
Mutschelbach : Karlsbad KA
Nagold CW
Nattheim HDH
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.