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Leiris Paris 1953 + 1954
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Zentralarchiv für deutsche und internationale Kunstmarktforschung
Archivale
A013_IV_042
A013 Galerie Michael Hertz
Galerie Michael Hertz
Die Mappe enthält die Geschäftskorrespondenz zwischen Daniel Kahnweiler - Galerie Leiris - und Michael Hertz - mit Durchschlägen der Briefe Hertz' - von 1953 und 1954. Inhalt der Briefe sind zumeist Verkaufsangebote durch Hertz' wie auch der Galerie Louise Leiris, aber auch Leihanfragen, Rechnungen und Lieferbestätigungen.
enthält Galerien, Kunsthändler/innen:
Galerie Berggruen, Berlin
Der Spiegel, Galerie: Köln
Franke, Galerie Günther: München
Garibaldi, Galerie: Marseille
Hertz, Galerie Michael: Bremen
Hoffmann, Galerie Rudolf: Hamburg
Kahnweiler, Daniel-Henry: Paris
Leiris, Galerie Louise: Paris
Lefévre, Galerie Reid: London
Maeght, Galerie Aimé: Paris
Möller, Galerie Ferdinand: Köln
Valentin, Galerie Curt: New York
enthält Künstler/innen:
Beaudin, André Gustave
Braque, George
Calder, Alexander
Chagall, Marc
Ernst, Max
Giacometti, Alberto
Gris, Juan
Klee, Paul
Laurens, Henri
Léger, Fernand
Marini, Marino
Masson, André
Matisse, Henri
Miró, Joan
Picasso, Pablo
Rouault, Georges
Trier, Eduard
enthält Sammler:
Landwehr, Fritz
enthlält Museen/Institutionen:
Basel, Kunsthalle
Berlin, Haus am Waldsee
Bremen, Kunsthalle
Düsseldorf, Kunstsammlungen
Düsseldorf, Kunstverein für die Rheinlande und Westfalen
Frankfurt, Frankfurter Kunstkabinett (Hanna Bekker von Rath)
Freiburg, Kunstverein (Direktor Dr. Bröse)
Hamburg, Kunsthalle
Hannover, Kestner-Gesellschaft
Krefeld, Museum
Köln, Kölnischer Kunstverein
Köln, Wallraf-Richartz-Museum (Direktor Prof. Reidemeister)
Mannheim, Kunsthalle
München, Bayerische Staatsgemäldesammlung
Paris, Musée des Arts Décoratifs
Sao Paolo, Museum
Stuttgart, Kunstverein
Stuttgart, Staatsgalerie (Direktor Dr. Musper)
Stuttgart, Württembergischer Kunstverein
darin sonstige Personen/Körperschaften:
Cooper, Douglas
Grabo-Stevenson: Hamburg
Grote, Dr.: Nürnberg
Grohmann, Prof.
Haftmann, Dr. Werner
Haubrich, Dr. Joseph
Heise, Dr. Carl Georg
Hentzen, Dr. Alfred
Laurens, Marthe
Maison de France: Berlin
Peter, Dr. Heinz
Probst, Rudolf: Mannheim
Rouvier, Jean: München
Spitzmuller
Valentin, Curt
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.