Ludwig von Liebenzell bekundet, dass er für sich und als Vormund der Söhne seines verstorbenen Bruders Reinhard die Entscheidung eines Schiedsgerichts, wonach er zwei Teile des Zehnten zu Iffezheim um 50 Mark Silber, zahlbar in zwei Raten, an das Kloster Lichtenthal abtreten soll, akzeptiert und dem Kloster obendrein als Seelgerätstiftung das Patronatsrecht der Kirche zu Iffezheim samt allen Rechten und Freiheiten abtritt.