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Damit die Verwaltung des neuen Bistums Aachen funktionieren konnte, war es auf die sogenannten Ortsakten, die sich überwiegend auf die Pfarreien bezogen, angewiesen. Diese wurden von den Vorgängerbistümern, dem Erzbistum Köln sowie dem Bistum Münster 1931 übernommen und zunächst weitergeführt. Da die Akten zunächst in Aachen weitergeführt worden sind, bricht die Laufzeit des Bestandes nicht 1931 ab. Für die Übergangszeit ist es zudem sinnvoll, auch in den Bestand GvO-Ac zu sehen, wo einzelne Akten bereits ab dem Jahr 1900 beginnen. Aus der Zeit des Kulturkampfes ist fast kein Schriftverkehr überliefert.