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Revers Dietrich Adolf Bischof von Paderborn Jodocus Tonsor, Notar, Bevollmächtigter Otto Wilhelms von Oeynhausen, Scholaster, und Mitbelehnte Lehen: Burglehn zu Lichtenau, Freigrafschaft zu Suthem (Sutheim) mit der Fischerei und zwei Freistühlen, großer Hof zu Nortborchen mit der Schäferei, vier Kotstätten und einem Hof, Hof genannt Eickgut und die Dreckstätte zu Borchen, Hof zu Flechten, Sechstel des Gogerichts zu Lichtenau und sieben Hufen, ehemals von Driburg. Zwei Hufen zu Reelsen (Reilsen) mit zwei Kotstätten, eine Hufe zu Bovenhusen, halber Zehnt zu Eversen und Rottlevessen, Zehnt zu Limmeke, Viertel des Zehnten zu Hiddesen und zu Baddenhusen unter der Hinnenburg, Zehnt zu Borchhusen vor Borgholz, Burglehn zu Driburg mit der Schäferei, vier Hufen zu Aldagessen (Adagessen), das Aldagesser (Adagesser) Holz, mit zwei Hufen zu Lütteken Malerde, vier Hufen zu Oestorp (Oistrup), wovon zwei zehntfrei sind, zehntfreie Hufe zu Hoenrade vor Nieheim, zwei Hufen zu Erpsen (Erbsen) vor Driburg, zwei Burglehn zu Vörden, ehemals von Imdeshusen und Voßwinkel, halberZehnt zu Mersch vor Holzminden, Zehnt zu Eppendorpe, zwei Hufen in und vor Steinheim, ehemals von Allenhausen, Belehnung zu Behuf Cords von Oeynhausen mit dem Poelhof (Pohlhof, Palhof) in Steinheim mit vier Hufen und der Schäferei, Dorf Kleinenfriesenhausen mit siebeneinhalb Hufen vor Steinheim, Eickholz (Eichholz); Hyßloe (Heßlo), Szegenbusch (Ziegenbusch), Teichen und Wasser genannt die Hey vom Eichholz an bis an den Hoppenberg mit der Mühle, Lakenbrock (Hackenbrede) und die Hey (Hay), Hof und Hufe zu Großenfriesenhausen, Hof zu Lütkensteinheim, Zehnt zu Hoynhusen (Oeynhausen) unter dem Stoppelberg, Viertel des Zehnten zu Vinsebeck, halber Zehnt zu Dedinghusen, Affhopede und Roßche, Höfe und Gut daselbst, Pyddenhausen, Schulenburg und Zehnt zu Boventorp (Bonnentorpe) mit dem Holz, großer und kleiner Sundern, Emmernbrock, Gut zu Valhausen zwischen Horn und Ottenhausen, zwei Hufen vor Steinheim mit Teichen, ehemals von Epstorf. Zwei Höfe zu Großenfriesenhausen mit der Fischerei vom Hogenstege bis in die Rammeke, Verlehnung der Klause zu Hogenstege, Wiese zwischen dem Gehölz der von Willebadessen und Nieheim, Klueßbusch (Clusbusch), zwei Hufen vor Steinheim im oberen Feld beim Stadtbroke, alle Güter vor Steinheim, fünf Hufen zu Aleveldessen, Hof zu Tidenhusen (Thienhausen) unter dem Stoppelberg, Wiese unter dem Raerbroke (Rhaerbroke) von sieben Fuder Heu, Wortzins aus den Häusern in Steinheim mit den Hühnern, zwei Meierhöfe zu Großenfriesenhausen, Eickhof und Reigerhof (Regen-, Reggerhof), zwei Kotstätten daselbst, großes und kleines Bokendael mit dem Raerbrok, den vierten Teil der Holzung, Heisterbrok mit des Hoppeners Hoven in der Feldmark zu Großenfriesenhausen vor Steinheim, ehemals von Friesenhausen, Rosenhof zu Kleinenfriesenhausen, ehemals Bernd von der Aldenburg, Güter in und vor Bergheim, Gut und Zehnt zum Koven (Köven), Zehnt zu Eppendorf (Erpendorf), den er seinen Vettern abgekauft hat Siegel-Ankündigung des Bischofs

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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