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Papst Clemens IV. beauftragt den Abt von Ebersberg, den Abt und den Konvent von St. Emmeram in den Besitz der Pfarrkirche [St. Rupert], wo sie das Patronatsrecht besitzen, einzuführen. S=A
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Papst Clemens IV. beauftragt den Abt von Ebersberg, den Abt und den Konvent von St. Emmeram in den Besitz der Pfarrkirche [St. Rupert], wo sie das Patronatsrecht besitzen, einzuführen. S=A
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden, BayHStA, Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden 108/II
Kloster St. Emmeram Urkunden Nr. 109
Registratursignatur/AZ: Kasten 1, Schublade Nr. 9, Nr. 15
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden >> II. 1251-1400
1266 Mai 13
Hinweis: weitere inhaltsgleiche Ausfertigung siehe Urkunde Nr. 108 / I; inseriert in Urkunde vom 19. November 1394 (siehe Nr. 913).
Kloster St. Emmeram Regensburg Urkunden
Perg.
Urkunden
lat
Besiegelung/Beglaubigung: ein (an Schnur) anhängendes (Blei)siegel abgegangen
Überlieferung: Ausf.
Sprache: lat.
Ausstellungsort: Viterbo
Literatur: Kraus, Liber probationum Nr. LXXXVIII
Originaldatierung: Datum Viterbo III kalendas maii pontificatus nostri anno secundo.
Unternummer: II
Medium: A = Analoges Archivalie
Jahr: 1266
Monat: 5
Tag: 13
Äußere Beschreibung: 22x24 cm
Clemens IV., Papst
Ebersberg (Lkr. Ebersberg), Kloster St. Marien und St. Sebastian: Äbte
Regensburg (krfr.St.), St. Emmeram (Reichsstift): Äbte
Regensburg (krfr.St.), Pfarrei St. Rupert (Pfarrkirche von Sankt Emmeram)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.