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Leipzig, Opernhaus, Wettbewerbsentwurf
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Hans-Scharoun-Archiv >> 07. Pläne und Zeichnungen >> 07.01 Pläne und Zeichnungen, projektbezogen
[1950]
Enthält: Pl.168/1 Lageplan, M 1:500, 81,5x129,5cm Pl.168/2 Lageplan, M 1:1000 Pl.168/3 Lageplan, Rückseite: Bleistiftskizze, M 1:1000 Pl.168/4 Strukturplan Pl.168/5-168/9 Grundriss; Pl.168/7-168/8 M 1:200, datiert 10.03.1950 Pl.168/10 Deckenuntersicht, M 1:100 Pl.168/11-168/14 Ansicht Pl.168/15-168/19 Schnitt, Pl.168/16, 168/19 M 1:200, datiert 10.03.1950 Pl.168/20 Grundriss, M 1:200, datiert 10.03.1950 Pl.168/21 Schnitt, M 1:200, datiert 10.03.1950 Pl.168/22 Ansicht, M 1:200, 85,5x156cm Pl.168/23 Ansicht, M 1:200, 85x130cm Pl.168/24 Ansicht, M 1:200, datiert 10.03.1950 Pl.168/25 Ansicht Pl.168/26 Perspektive, 68,5x152cm Pl.168/27 Perspektive, 85x129,5cm Pl.168/28 Perspektive, 70x154cm Pl.168/29 Innenraumperspektive, 84x129cm Pl.168/30 Leipzig, Neues Theater, Entwurf Langhans 1864-68, Rev. Plan 1920, Arch. Bornmüller und Arzt, Grundriss, datiert Mai 1920 Pl.168/31 Leipzig, Johannisplatz, Ansicht, Grundriss, M 1:200, datiert Sept. 1949 Pl.168/32 Leipzig, Johannisplatz, Ansicht, Grundriss, datiert Sept. 1949 Pl.168/33 Leipzig, Johannisplatz, Ansicht, M 1:200 Pl.168/34 Leipzig, Johannisplatz, Ansicht, Schnitt, 24,5x143cm Pl.168/35 Leipzig, Johannisplatz, Ansicht, Schnitt, 27x143,5cm Pl.168/36 Leipzig, Johannisplatz, Ansicht, Schnitt, 25x144,5cm Pl.168/37 Leipzig, Karl-Marx-Platz, Ansicht, Rückseite: Berechnungen, M 1:500, datiert Feb. 1950
37 Blatt in 4 Planmappen und x Überformatmappen
Lichtpausen/Diazotypien (Kopie auf Papier) z.T. mit Bleistift und Buntstift überarbeitet
Architekturplan / technische Zeichnung
Werkverzeichnis: Scharoun WV 168
Provenienz: Altbestand
Entwurf bearbeitet am Institut für Bauwesen. Folgende Pläne sind vermutlich von Sergius Ruegenberg gezeichnet, [lt. Auskunft v. Fr. Dr. Amberger, 7.7.1998]: Pl.168/26, 168/28, 168/29
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.