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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 2/40 Bü 192
Teilnachlass Alfred Hagenlocher, Maler, Grafiker, Galeriedirektor, Kurator von Ausstellungen (*1914, +1998) >> 6. Korrespondenzen >> 6.1 Korrespondenzserie A-Z
1952-1998 und o. J.
Enthält:
- C. P. Eberwein 1994
- Marianne Erfurth 1986 (zum geplanten Verkauf der Zeichnung "Hugo Erfurth mit Hund" von Otto Dix)
- Rolf Escher, Grafiker, 1977, 1978, 1981, 1982, 1989 (zum Katalog der Albrecht-Appelhans-Ausstellung in Reutlingen (1. Mai 1978), mit Äußerungen Eschers zu Beiträgen über seine Arbeiten in Kunst-Zeitschriften (4. Sept.), zur Übersendung von Grafiken Eschers an Alfred Hagenlocher (21. Dez. 1981), zur Literatur über das künstlerische Schaffen Alfred Hagenlochers und zur Städtischen Galerie Albstadt (6. Sept. 1982), mit Glückwünschen Eschers zum 75. Geburtstag Hagenlochers (30. Sept. 1989))
- Willi Fischer, Landrat des Zollernalbkreises, 1993, 1998 (u. a. mit der Fotokopie eines Schreibens der Brigitte Hagenlocher-Wagner zum 50. Geburtstag von Willi Fischer)
- Fritz Fleer, Bildhauer, 1976-1978, 1980, 1982, 1984, 1997 (u. a. zu einer Ausstellung mit Werken Fritz Fleers in Boston (14. Okt. 1976, mit der Fotokopie eines Briefes Fleers vom 17. Mai 1978), mit Todesanzeige für Fritz Fleer 1997)
- Robert Förch, Grafiker, 1992 (mit der Reproduktion einer Grafik, den Kapitelplatz in Salzburg und die Residenz darstellend)
- M. Friedrich, Schwester des Grafikers Alexander Friedrich, 1972
- Hans Geisser, Vorstand der Erich-Heckel-Stiftung in Gaienhofen, 1986 (über ein Kunstwerk von Erich Heckel in der Stiftung Walther Groz in Albstadt)
- Heinrich Geissler, Kunsthistoriker an der Grafischen Sammlung der Staatsgalerie Stuttgart, 1976, 1986 (u. a. zum Kaufangebot einer Mappe mit Grafiken von Klaus Wrage (5. April 1976))
- Sigrid Genzken-Dragendorf, Fotografin und Schriftstellerin, 1978 (zur Arbeit der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen)
- Helmut Gerber, 1981 (zum Eintritt Alfred Hagenlochers in den Ruhestand, Würdigung der Arbeit Hagenlochers für die Städtische Galerie Albstadt)
- Hans Georg Gmelin, Kunsthistoriker, 1976 (u. a. zu der von Hans Georg Gmelin verfassten Veröffentlichung über Hermann Stenner und zu dem Buchprojekt Wilhelm Busch als Maler)
- Max Gögler, Regierungspräsident von Tübingen, 1994 (Fotokopie eines kurzen Schreibens zum Museum für Volkskunst in Meßstetten)
- Johanna Gotsch (geb. Ascher), Ehefrau des Malers und Grafikers Friedrich Karl Gotsch, 1985 (zu der Eröffnung und dem Katalog der Ausstellung mit Werken von Friedrich Karl Gotsch in der Städtischen Galerie Albstadt)
- Friedrich Wilhelm (Fritz) von Graevenitz, Bildhauer, Maler und Grafiker, 1952, 1953, 1956, 1958, 1959 und o. J. (u. a. zur Ausstellung mit Werken von Fritz von Graevenitz in Tuttlingen (6. April 1952), zur Graevenitz-Ausstellung in Reutlingen (18. und 29. Okt. 1956), zum Abbau der Graevenitz-Ausstellung in Reutlingen (29. Nov. 1956), über die von Fritz von Graevenitz angefertigten Büsten von Paul Bonatz und Carl Friedrich von Weizsäcker (4. Febr. 1958), zur Verleihung der Hans Thoma-Medaille an Fritz von Graevenitz (6. Okt., 21. Nov. und 22. Dez. 1958), mit Kritik des Fritz von Graevenitz an der als Jahresgabe der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. versandten künstlerischen Arbeit (22. Dez. 1958), zur Ausstellung und zu dem Katalog der Käthe-Kollwitz-Ausstellung in Reutlingen (18. April 1959); mit der Fotokopie eines Schreibens vom 29. Nov. 1956, mit zwei Postkarten mit Abbildungen der Skulptur "Mutter Heimat" auf der Solitude und des Adlers am Turm der Tübinger Stiftskirche, beide von Fritz von Graevenitz stammend)
- Jutta von Graevenitz (geb. Freiin Notthafft von Weißenstein), Ärztin für Psychotherapie und Ehefrau von Fritz von Graevenitz, 1956, 1968, 1971, 1974, 1978, 1988 und o. J. (u. a. zur Graevenitz-Ausstellung der Hans Thoma-Gesellschaft e. V. in Reutlingen (4. Nov. 1956), Dank der Jutta von Graevenitz für die Einladung zur Felix-Hollenberg-Ausstellung (22. Mai 1968), zur Einrichtung der Gedenkstätte für Fritz von Graevenitz auf der Solitude, Bitte der Jutta von Graevenitz um fachlichen Rat von Alfred Hagenlocher bei der Einrichtung der Gedenkstätte (3. Juni 1971), zur Ausstellung im Spendhaus Reutlingen (8. Okt. 1978), mit einer Postkarte mit der Abbildung der Skulptur "Steigendes Pferd" von Fritz von Graevenitz, mit drei Farbfotos der in der Stuttgarter Galerie Peter Fischinger zum Verkauf stehenden Skulptur "Stehende" von Fritz von Graevenitz, mit einem Artikel in der "Stuttgarter Zeitung" über ein Buch und eine Ausstellung auf der Solitude über Fritz von Graevenitz 1988)
- Peter Grau, Maler und Grafiker, Professor für allgemeine künstlerische Ausbildung an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, 1993 (zum Ablauf seiner Arbeit als Professor an der Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart)
- Walther Groz, Diplom-Ingenieur, geschäftsführender Gesellschafter der Firma Groz-Beckert, Kunstsammler und -mäzen, 1993 (mit Dankschreiben Walther Groz' für Glückwünsche zum Geburtstag)
- Brigitte Gußmann 1980, 1986, 1988 (u. a. zu Gemälden von Christian Landenberger aus dem Besitz des Albert Gußmann, des Vaters von Brigitte Gußmann, (19. Febr. 1986), mit Fotokopien von zwei Zeitungsartikeln zum Ableben der Brigitte Gußmann 1988))
Darin:
Manuskript eines Gedichts zum 84. Geburtstag Alfred Hagenlochers, 20. Mai 1998