Relation vom 17. Juni (Nr. 105). Dass die Generalstaaten die Abgabe des 50. Vermögenspfennigs von der verwitweten Gräfin von Rechteren zu Rechteren, geborene Gräfin von Limpurg-Speckfeld, ihren Limpurgischen Reichserblanden prätendieren wollten, wogegen sich aber von Reichskonvents wegen gesetzet werden müsste. 2. Mit einem Schreiben vom Herzog zu Gotha, an seine erbverbrüderten Agnaten, der sich deren Assistenz ausbittet, damit sie in der bereits ergriffenen Possession der Weimarischen Vormundschaft verbleiben mögten (Nr. 106).

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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