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. 1717: Februar 1717
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Enthält u.a.: Geldforderungen der Witwe Köster in Frankfurt am Main
Enthält u.a.: Zuteilung eines herrschaftlichen Hauses an den Kammerrat Schirmer in Diez
Enthält u.a.: Nassau-Diez ./. Nassau-Weilburg: Jagdrechte in Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Geburt eines Sohnes des Herzogs Ernst Ferdinand von Braunschweig-Bevern
Enthält u.a.: Fürstin Henriette Amalie von Nassau-Diez ./. Kanzleidirektor Becker: Sexuelle Kontakte Beckers mit seiner Magd
Enthält u.a.: Kirchenverwaltung in Nassau-Diez
Enthält u.a.: Geldforderungen gegenüber dem Juden Löw Heymann
Enthält u.a.: Versorgung der Söhne der Fürstin Isabella Klara Eugenia von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Brüssel
Enthält u.a.: Teilung des Fürstentums Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um den Erwerb von Gütern durch Philipp Schupp aus Ballenstein in Birlenbach
Enthält u.a.: Ahndung von Forstfreveln im Wald Hambach
Enthält u.a.: Rechtsverfahren gegen Pter Schneider wegen seiner sexuellen Beziehung zur Schwester seiner verstorbenen Frau und seinem Heiratsvorhaben mit einer Magd
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Den Haag
Enthält u.a.: Erhebung des Zehntpfennigs vom Amtmann Weitzel durch das Kurfürstentum Trier wegen Verkaufs von Gütern
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen über die Grafschaft Moers
Enthält u.a.: Untersagung der Eheschließung zwischen Jakob Lupp und der Cousine seiner verstorbenen Ehefrau ohne Dispens
Enthält u.a.: Einforderung von Baukosten durch den Major Rüdiger
Enthält u.a.: Konfirmation der Kinder des Fürsten Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Renaix
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Landgraf Karl von Hessen-Kassel, Fürst Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen, Miltenberg, Arnold Schnabelius, Georg Nikolaus Tobias Homberger, Arnhold, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Becker, Podevin, Wolff Keyser, Jean Conrad France, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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