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. 1610: April 1610
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Enthält u.a.: Übersendung eines Leibpferdes des Bischofs Johann Friedrich von Bremen
Enthält u.a.: Erwerb von Hafer in Ellar
Enthält u.a.: Johann Marquardt von Reinberg ./. Kurfürstentum Trier: Pfändungen im Amt Camberg
Enthält u.a.: Anspruch der Gräfin Mechthild von Mansfeld auf ihr Heiratsgut
Enthält u.a.: Kriegshandlungen um das Herzogtum Jülich-Kleve
Enthält u.a.: Teilnahme des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar am jülich-klevischen Krieg
Enthält u.a.: Ausschreibung eines Grafentags
Enthält u.a.: Rechnungsprüfung zu Dillenburg
Enthält u.a.: Tod des Grafen Wolfgang von Hohenlohe
Enthält u.a.: Entsendung des Grafen Johann Ludwig von Nassau-Hadamar im Auftrag des Landgrafen Moritz von Hessen-Kassel zu Markgraf Ernst von Brandenburg
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Köln
Enthält u.a.: Prüfung der Hammer- und Hüttenrechnungen zu Dillenburg
Enthält u.a.: Inhaftierung des Hermann Birlenbach in Siegen wegen Diebstahls
Enthält u.a.: Abberufung des Grafen Wilhelm von Nassau-Siegen aus Sedan
Enthält u.a.: Vorbereitung eines Kriegszug in das Herzogtum Jülich
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Prag
Enthält u.a.: Überführung von Geldern aus Brandenburg nach Düsseldorf
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Bischof Johann Friedrich von Bremen, Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, Graf Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Philipp von Ballersbach, Gräfin Mechthild von Mansfeld, Graf Ludwig von Nassau-Saarbrücken, Kurfürst Lothar von Trier, Graf Ernst Kasimir von Nassau-Diez, Philipp Engel, Fürst Christian von Anhalt, Christian Dietrich von Plettenberg, Graf Wilhelm Ludwig von Nassau-Dillenburg
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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