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Mainz (St. Jakobsberg): Abt Ludwig, Dechant Crato und der Konvent des Stiftes Hersfeld kündigen dem Komvent zu St. Jakobsberg bei Mainz die im Jah...
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Urkunden der ehemaligen Provinz Rheinhessen >> 11 Orte, Buchstabe M >> 11.1 Mainz >> 11.1.44 Mainz (St. Jakobsberg)
1572 Juni 28
Papier mit Abt ........ Siegel auf der Rückseite
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Samstag nach .... Bapt.
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Mainz (St. Jakobsberg): Abt Ludwig, Dechant Crato und der Konvent des Stiftes Hersfeld kündigen dem Komvent zu St. Jakobsberg bei Mainz die im Jahre 1517 geschehene, wiederkäufliche Veräußerung von zwei Teilen am Wein- und Fruchtzehnten, Haus, Hof, Kelter, Keller und Weingarten in Dorf und Gemarkung Ober-Ingelheim für 2550 fl. in Gold Frankfurter Währung auf Donnerstag den 21. August zu Frankfurt zahlbar
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.