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Leichenpredigten zu Mitgliedern der Familien Bauder, Bauer (Baur), Beck, Beger, Baumann und Bayling
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, J 67 Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein)
Sammlung von gedruckten Leichenreden und anderen Anlassreden (mit Karteien zu den Leichenpredigtensammlungen der Württ. Landesbibliothek und des fürstlich Hohenlohischen Archivs in Neuenstein) >> Drucke
1623-1813
Enthält:
Adam Heinrich Beck, Obrist-Leutnat zu Fuß bei der Teutschen Reichs-Armee vor Philippsburg
(geb. 24. Febr. 1636 in Basel, gest. 29.Juni 1676 in Philippsburg)
"geistlicher Kriegs-Articuls-Brieff, in welchem die Gebühr und der Sold dapfferer Soldaten vorgestellt werden ...", gehalten von Jo. Fechter, markgr. bad. Kirchenrat, Hofprediger und Professor, am 2. Juli 1676 in Durlach
Simon Dannenberg, Esslingen
64 S.
M. Johann Georg Beger, Vikar
(geb. 13. Febr. 1728 in Reutlingen, gest. 23. Nov. 1753 in Reutlingen)
Selbstverfasster Lebensbeschreibung (S. 1-158); Leichenrede von Michael Fischer, Superintendent in Reutlingen, am 27. Nov. 1753 (S. 159-240)
Reutlingen 1754
240 S.
Helena Becher, geb. Pommer, Witwe des Johann Martin Becher, Apotheker in Wien (+1654)
(geb. 2. Nov. 1626 in Wien , gest. 13. Mai 1693 in Waiblingen)
"Christ-gezimende Seelen-Befriedung ...", gehalten von M. Johann Cunrad Rösler, Pfarrer zu Waiblingen, am 16. Mai 1693
Melchior Gerhard Lorber, Stuttgart 1694
31 S.
Johann Ulrich Bauder, Generalsuperintendent und Abt zu Maulbronn
(geb. 26. Okt. 1610 in Leonberg, 25. Sept. 1681 in Maulbronn)
"Deß Neuen Jerusalems Ewiger Priester- und Christen-Schmuck ...", gehalten von M. Christoph Zeller, Kloster Maulbronn Prediger und Oberpräzeptor, am 28. Sept. 1681
Melchior Gerhard Lorber, Stuttgart 1691
72 S.
M. Valentin Friedrich Baur, Professor der Theologie, Frühprediger an der Stiftskirche in Stuttgart
(geb. 29. Juni 1757 in Schwaigern, gest. 2. Juli 1813)
"Worte christlicher Hoffnung ...", gehalten von Johann Christian Friederich Steudel, Diakon, am 4. Juli 1813
Wilhelm Heinrich Schramm, Tübingen
32 S.
Margaretha Bawer, geb. Schmid, Ehefrau des Johann Jacob Bawer, Einnehmer
(geb. 25. Aug. 1588 in Brackenheim, gest. 14. Okt. 1624 in Stuttgart)
"Christliche Leich Predigt ...", gehalten von M. Jacob Grab, Spitalprediger in Stuttgart, am 16. Okt. 1624
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1624
26 S.
Susanna Bauer, geb. Frisch, Ehefrau des Johann Jacob Bauer, Bürgermeister in Tübingen
(geb. 23. Febr. 1618 in Tübingen, gest. 24. Febr. 1694)
"Gottselige Sterbens-Kunst ...", gehalten von Johann Adam Osiander, Kanzler und Probst zu Tübingen, am 26. Febr. 1694 in der Stiftskirche in Tübingen
Martin Rommen Witwe, Tübingen
48 S.
M. Joseph Bawman, gewesener Pfarrer in Weissach
(geb. 1548 in Schwäbisch Hall, gest. 7. Jan. 1623 in Weissach)
" Ein christliche Predigt ...", gehalten von M. Johannes Käser, Pfarrer, am 10. Jan. 1623
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart 1625
8 S.
Maria Regina Baumann, geb. Andreä , Ehefrau des Georg Andreä Baumann, Verwalter zu Morstein und Hornberg
(geb. 24. Juli 1653 in Marbach, gest. 5. Aug. 1696 in Dünsbach)
"Frommer Christen Creutz und Leyd ...", gehalten von M. Georg Friedrich Volland, Pfarrer zu Dünsbach, am 9. Aug. 1696
Johann Fuchs, Öhringen
S 24-55 Anna Bauer, geb. Schmidlapp, Ehefrau des Johann Philipp Bauer, Hofgerichtsadvokat in Tübingen
(geb. 6. Aug. 1585 in Schorndorf, gest. 11. Aug. 1617 in Tübingen)
"Ein christliche Leitpredigt ...", gehalten von M. samuel Marttin, Diakon in Tübingen, am 13. Aug. 1617
Dieterich Werlin, Tübingen 1617
S. 23-28
Johann Jacob Bauer, Oberjustizrat
(geb. 22. April 1648 in Tübingen, gest. 5. Nov. 1688 in Stuttgart)
"Memoriale Davidis ...", gehalten von M. Johann Jacob Lang, Pfarrer zu St. Leonhard
Johann Weyrich Rößlin Witwe, Stuttgart
S. 59-109
Maria Christina Bauer, geb. Laux, Ehefrau des Johann Jacob Bauer,
(geb. 16. Sept. 1621, gest. 30. Dez. 1645 in Tübingen)
"Zeittiges Alter der Jungen ...", gehalten von M. Balthasar Raith, Helfer zu Tübingen, am 2. Jan. 1646
Philibert Brunnr, Tübingen 1646
8 S.
Georg Christoph Bayling, Handelsmann und Eisenfaktor, sowie weiterer fünfzehn Kinder von Jacob Bayling, Handelsmann, und Maria Christina Bayling, geb. Obermüller in Stuttgart
(geb. 30. Sept. 1709 in Stuttgart, gest. 3. Okt. 1736)
"Gedächtniß der Liebe ...", am 12. Okt. 1736
Bernhard Michael Müller, Stuttgart
12. S.
Johann Friedrich Becht, regierender Bürgermeister in Esslingen
(geb. 21. Nov. 1623 , gest. 17. März 1669 in Esslingen)
"Ara Gratitudinis pro Vitae curriculo feliciter absoluto ...", gehalten von M. Johannes Erhard Cell, Pfarrer in Esslingen, am 19. März 1669
Johann Weyrich Rößlin, Stuttgart
S. 1, 37-72
Maria Catharina Beckher, geb. Schneidmann, Ehefrau des Johann Martin Beckher, Stiftsküfer und Handwerks Kertzen- und Obermeister
(geb. 13. Nov. 1692 , gest. 12. Juli 1749)
"Verlaß mich nicht, Herr mein Gott, sey nicht ferne von mir ...", gehalten von M. Christoph Cunrad Heller, Stiftsoberdiakon
Johann Nicolaus Stoll, Stuttgart
S. 1, 31-44
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.