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Kirchenbuchduplikat der evangelischen Gemeinde Minden St. Martini Stadt, Kreis Minden (GHT 1851-1860). (Gemeinde: Evangelische Gemeinde St. Martini Stadt)
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Kirchenbuchduplikat der evangelischen Gemeinde Minden St. Martini Stadt, Kreis Minden (GHT 1851-1860). (Gemeinde: Evangelische Gemeinde St. Martini Stadt)
P 1 B-D Kirchenbuchduplikate und Zivilstandsregister des Regierungsbezirks Minden
Kirchenbuchduplikate und Zivilstandsregister des Regierungsbezirks Minden >> 140. Minden, Kreis Minden >> 140.3. Kirchenbuchduplikate >> 140.3.5. Evangelische Gemeinde St. Martini Stadt
1851-1860
Inhalt: Enthält u.a.: Quäker. - Epidemien Winter 1853/54 (Scharlach und Frieseln).- Hinweise zu Auswanderungen nach Amerika findet man in G Nr. 64/1855, H Nr. 3/1855, 19/1856, 24/1858, T Nr. 31/1853.- T Nr. 36/1851 Sterbeeintrag des Pfarrers Ernst Friedrich Wilhelm Heinrich Hannemann.- G Nr. 89/1853 Taufe eines Kindes ”geboren im Wartesaal auf dem Bahnhof, Mutter auf der Durchreise“.- G Nr. 98/1854 Taufpate des Kindes ist Prinz Friedrich der Niederlande.
Abschrift, handschriftl.
Land- und Stadt- bzw. Kreisgericht Minden
Kirchenbuch
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.