Die Errichtung eines bayerischen Konsulats in Civitavecchia, die Ernennung des Direktors der päpstlichen Salz- und Tabakregie Francesco Flamini zum bayerischen und gleichzeitig zum griechischen Handelskonsul (1837/38), die Verleihung des Ritterkreuzes des Verdienstordens vom hl. Michael (1856/57) und die Rückgabe desselben nach dem Ableben des Inhabers (1869), die Beauftragung seines Bruders Raffaele bzw. seines Sohns Camillo Flamini mit der Geschäftsführung während seiner Urlaubs- und Geschäftsreisen, die vertretungsweise Wahrnehmung der bayerischen Konsulatsgeschäfte durch den hannover'schen Konsul Konstantin Bucci (1853), dessen endgültige Ernennung zum Konsul (1868), sowie die Verleihung des Kommandeurkreuzes des Ordens "Nischarn und Iphtikhar" durch den Bey von Tunis (1871)