Albrecht von Hohenlohe (1345-1372), Bischof von Würzburg, gestattet, daß Graf Eberhart zu Wertheim seiner Gemahlin der Gräfin Katherin, des Bischofs Muhme, 4000 fl. auf nachbeschriebene Güter verschreibt, die alle mit Ausnahme von Königheim von Würzburg zu Lehen gehen. Nach der Gräfin Tod sollen die Güter wieder an die Grafschaft fallen, es sei denn, sie habe vor ihrem und nach des Grafen Tod von dem 2000 pf. Heller ihrer Morgengabe jemand etwas vermacht. Überlebt die der Graf, so sollen die 2000 pf. an ihn fallen. Albrecht bestätigt das als Bischof, Herzog und Landrichter zu Franken. Die Güter sind Schweinberg (Sweynburg), Königheim (Kennenkeim), Hardheim (Hartheim), Gissigheim (Gyssenkeim), Pülfringen (Bylferkeim) und Stetten.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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