Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Discussio Terne
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: Schuldner: Katharina Meiners, Witwe des Büchsenmachers Hans Terne, jetzt Ehefrau des Büchsenmachers Henrich Kock. Haus: Auf der Rothenburg zwischen Häusern des † Werner Letmate (früher Werner Asbeck) und des † Hans Hase. Frühere Eigentümer: 1539 Organist Joachim Staperfenne, 1559 Johan thom Berge, dann Schwertfeger Dietrich thom Berge. Käufer: Johan zur Gladen und dessen Ehefrau Agnes Wenneking. Gläubiger: Schmied Johan Kohaus und dessen Ehefrau Gertrud Terne auf dem Spiekerhof; Albert Wulffert, verheiratet mit Margarete Menne, Witwe Vinhagen; Peter Hudepoel und dessen Ehefrau Klara; das Kloster Hoffringe; Henrich Deiterman; die Witwe des Jost Moderson am Ludgerikirchhof; Johan Akolck; Gerd Schürckman (zum Schürkamp); Johan von Soest; Gottfried Schürman; Friedrich Meiners. Anlagen in Abschrift: 1. 1550 Donnerstag nach Bartholomei (August 28): Rentverkauf. 2. 1600 Januar 15: Schichtungsvertrag der Witwe Katharina Schaephus gen. Terren geb. Meiners mit ihrer Tochter.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.