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D 0010 Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
Doktordiplome der Rechts- und Staatswissenschaftlichen Fakultät (1738-1983)
1956
Enthält: für Helmuth Albert, Manfred Bänsch, Heinz Bäumen, Klaus Behrends, Alexander Bergmann, Ekkehard Birnstiel, Gerhard Borowka, Robert Bosch, Ernst-Günther Bröder, Wilhelm Bross, Rudolf Büchner, Elmar Bund, Volker Busse, Gerhard Butsch, Dr jur Eberhard Dobler, Yasar-Ümid Doganay, Wolfram Dumas, Arnold Ebert, Ursula Freundenberg, Heinz Fuchs, Hans Gentsch, Gernot Gutmann, Hans-Günther Hausmann, Hans-Heinz Heldmann, Ernst Arnold Hellmuth, Annelore Henkel, Erwin Hertel, Ingrid Hoffmann, Klauss Hoffmann, Gerhard Holfelder, Heinrich Hoeniger, Helmut Junge, Fritz Hopmeier, Ali Hain Inan, Heinz Kampen, Max Keppert, Karlheinz Knepper, Ernst Kohlmann, Robert Krafft, Hermann Kroitzsch, Hans Kruming, Hasn Georg Leser, Günther Lidle, Herta Lienert, Heinrich Maack, Diedrich Mattenklott, Hans Peter Mehl, Freidrich Morath, Günther Mußler, Helmut Narr, Wolfram Neumeier, Heinz Oppermann, Eberhard Pfeiffer, Hans-Ulrich Post, Hubert Rösch, Christian Rosskopf, Winfried Roth, Philippe Aubert de la Rue, Oskar Sänger, Emil Schill, Michael Schmidt, Franz Josef Scholz, Ludwig Schöne, Reinhold Schwarz, Kay Schmidt di Simoni, Hans-Albrecht Stoll, Wolf-Dieter Stumpp, Kurt Thoma, Horst Ulbrich, Hans Vogt, Hannsheinrich Walz, Sibylle Weidmann, Albert Wendt, Fritz Wertheimer, Alfred Wieduwilt, Lothar Winter, Peter Kristian Wocke, Karl August Zeller und Ziaeddin Zolfaghari
1 Bü.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.