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Plenartagung der Akademie der Künste der DDR, Thema "Bildung der Arbeitsgruppen aus Mitgliedern und aus Mitarbeitern der Akademie zur Sicherung des Überlebens der Akademie"
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Plenartagung der Akademie der Künste der DDR, Thema "Bildung der Arbeitsgruppen aus Mitgliedern und aus Mitarbeitern der Akademie zur Sicherung des Überlebens der Akademie"
Akademie der Künste (Ost), Fotos >> 2. Anlässe >> 2.1. Mitgliederversammlungen
13. Dezember 1989
Enthält: - 83 Fotos: Helmut Baierl, Manfred Wekwerth, Heiner Müller, Max Walter Schulz, Dr. Sebastian Kleinschmidt (Mitarbeiter der Akademie), Benito Wogatzki, Friedo Solter, Jutta Wachowiak, Gerhard Scheumann, Christa Wolf, Lothar Bellag, Ernst Schumacher, Stephan Hermlin, Johann Cilensek, Georg Katzer, Walter Heynowski, Kurt Maetzig, Wieland Förster, Reiner Bredemeyer, Ruth Zechlin, Erwin Geschonneck, Friedrich Goldmann, Gisela May, Jo Jastram, Siegfried Matthus, Heiner Carow, Kurt Masur, Dieter Mann, Joachim Herz, Harry Kupfer, Hermann Kant, Heinz Schnabel (Generaldirektor der Akademie), Tom Schilling, Lilo Gruber, Günther Deicke, Günter Reisch, Nuria Quevedo, Werner Mittenzwei, Jürgen von Woyski, Waldtraut Lewin, Karin Wolf (Mitarbeiterin der Akademie), Ludwig Engelhardt, Willi Sitte, Erik Neutsch, Willi Neubert, Karl Kayser, Ulrich Thein, Joachim John, Harry Nündel (Mitarbeiter der Akademie), Prof. Dr. Christel Berger (Mitarbeiterin der Akademie), Lothar Reher, Wolfram Heicking, Hans Pischner, Gerhard Wohlgemuth, Joachim Werzlau
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.