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Dirick von der Recke, Domkellner und Besitzer des Hauses Schöneflieth (Schoneflete) bekennt, dass er die Fischerei zu Gimbte, gen. Lake, die der Vikarie zu St. Martini gehört,[1] von dem Herrn Johann von Siborch, dessen Sohn Inhaber der Vikarie St. Jacobi ist, für 3 Jahre gepachtet hat und keine weiteren Rechte daran habe. Ick Dyrick van der Recke, domkelner tho Munster und inhaber des huses Schoneflete etc., bekenne hirmith vor my und alle myne nachkomelyngen, nach dem my de werdige her Johann van Syborch de vysscherie tho Gymmete, de Lake genompt, wu de up syns sons vicarie in der kercken to sunte Merten bynnen Munster gehorich ys, drey de nagesten jaer lande avergelaten hefft to gebruken und to verdedyngen; demnha bekenne ick hyrmit, dat ick daran anders ghyne gerechticheyt hebbe to fysschen; orkunde dusser myner hantschrifft, de gegeven am ffridage na Exaudi anno Domini XVc und sestich eyn. [1] = Stadtarchiv Münster, Kirche St. Martini, Urk. 2 (1333 Juni 27).
Ausf., Papier. - Abschrift, Papier (17. Jh.), dort Rückseite: Ruck… petitio …d…tum der vischerei die Laecke