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Teilnahme einiger in die engere Wahl genommener Architekten
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 18 V Hof-/Staatstheater Stuttgart: Verwaltungsakten
Hof-/Staatstheater Stuttgart: Verwaltungsakten >> 1. ORGANISATION, ENTWICKLUNG, LEITUNG UND FÖRDERUNG DES THEATERS >> 1.2 Das Königliche Hof- und Württembergische Landestheater >> 1.2.3 Bau und technischer Betrieb der neuen Hoftheater: Großes und Kleines Haus (1902-1940) >> 1.2.3.2 Wettbewerb für den Neubau der Hoftheater
1902-1912
Enthält: 1) Schriftwechsel des Architekten Zeh, München, mit Intendant von Putlitz über Streitigkeiten wegen seines Theaterprojektes, 1908-1912 - Dabei: "Die Lösung des modernen Theaterproblems" und "Die Raumkunst", Jahrgang 1908, Heft 20/21 2) Schriftwechsel des Intendanten von Putlitz mit Regierungsbaumeister Carl Moritz, Köln, 1902-1909 - Dabei: 3 Pläne, mit Professor Dr. Ing. Bruno Schmitz, Berlin-Charlottenburg, 1907, und mit Professor Martin Dülfer, Dresden, über ihre Teilnahme am Wettbewerb, 1905-1909
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.