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Akten über Projekte zur Bearbeitung einer Naturgeschichte von Württemberg [aus dem Nachlaß des Stuttgarter Gymnasialprofessors Gottlieb Friedrich Rösler, teilweise als Abschriften]
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Akten über Projekte zur Bearbeitung einer Naturgeschichte von Württemberg [aus dem Nachlaß des Stuttgarter Gymnasialprofessors Gottlieb Friedrich Rösler, teilweise als Abschriften]
Enthält: Exposé des herzoglichen Leibarztes Johann Albrecht Geßner 1756;
Vogt Hegel aus Altensteig 1756;
Gutachten des Professors Oetinger aus Tübingen über Arbeiten des Professors Köhlreuter 1763;
Anstellung des Dr. med. Christian Gottlieb Reuß 1766;
C.A. Mohr über seine Beiträge zur Mineralogie 1772;
Anfragen eines Herrn von Stein aus Baden bei württembergischen OAleuten um Beiträge 1787;
Besoldungen (undatiert): Inspektor des Münzkabinetts [Johann Christian] Volz, Inspektor des Naturalienkabinetts Vischer.
STB
1 Bü
Archivale
Geßner; Johann Albrecht, herzoglicher Leibmedikus, A
Hegel; Vogt in Altensteig, A
Köhlreuter; Professor
Mohr; C.A., A
Öttinger; Ferdinand Christoph, Professor in Tübingen, A
Reuß; Christian Gottlieb, Dr. med.
Rösler; Gottlieb Friedrich, Gymnasialprofessor in Stuttgart, A
Stein; Herren von, in Baden
Vischer; Naturalienkabinettinspektor
Volz; Johann Christian, Gymnasialprofessor in Stuttgart, A
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.