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Testament der Eheleute Henrich Lohoff und Anna Varvichs (Bült) vom 9. Februar 1653, verkündet am 8. Mai 1654 nach dem Tode der Frau.
Enthält: Gegenseitige Erbeinsetzung; Ehe kinderlos. Nach dem Tode beider soll der ganze Nachlass verkauft, der Erlös am Gruithaus angelegt und die Zinsen unter die Armen des Kirchspiels Martini verteilt werden. Vermächtnisse erhalten seitens des Mannes: 1. sein Bruder Bernhard Lohoff zu Laer, 2. seine Schwester Katharina Lohoff, Frau Averkamp zu St. Mauritz (Mauriz), 3. seine Schwester Elisabeth Lohoff, gen. Korndriversche im Armenhaus gegen St. Ilien Ehelende, Bischopings Armenhaus genannt, 4. seine Paten Henrich Westert und Henrich Nientidt; - seitens der Frau: 1. die Brüder Henrich, Kaspar und Johan Boemer, ihre Vettern, 2. Anna Lenting, Witwe Eberhard Henrichman oder deren jüngste Tochter Katharina Henrichman, 3. Enniken Brunen, Frau Heidenrich Havichorst, 4. Katharina Wilckinghoff, Frau Jobst Modersohnne, 5. Ennichen Wilckinghoff, Frau Friedrich Rokelose, 6. Klara Wilckinghoff, Frau Dionysius Halsbandt, 7. ihr Pate Ennichen Bosenberg, 8. Katharina Bosenberg, 9. Elisabeth Preckwin, die Waersche. Zeugen: Gerhard Korckwegs und Christoph Niesserdt. Von Rats wegen: Dr. jur. Henrich Römer. Notar: Bernard Werdden.