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Schreiben der Kasseler Verwandten an Landgraf Ludwig VIII. (128 Briefe)
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D 4 Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus
Großherzoglich-Hessisches Hausarchiv: Großherzogliches Haus >> 21 Landgraf Ludwig VIII. (Darmstadt 5.4.1691 - Darmstadt 17.10.1768) >> 21.6 Korrespondenzen
1721-1757, 1763
Enthält u.a.: Briefe u. a. von Maximilian v. Hessen-Kassel, Landgraf Wilhelm VIII. v. Hessen-Kassel, Landgraf Friedrich II. v. Hessen-Kassel und Landgraf Karl v. Hessen-Kassel, Georg v. Hessen-Kassel, Friederike v. Hessen-Kassel, Charlotte v. Hessen-Kassel, Wilhelmine v. Hessen-Kassel
Enthält u.a.: Berichte aus Wien, Stockholm, St. Petersburg, Mailand, Tortona
Enthält u.a.: Empfehlungsschreiben für das Sängerehepaar Montcla
Enthält u.a.: Courtoisieschreiben, v. a. Neujahrsschreiben
Enthält u.a.: Tod der Landgräfin Christine Charlotte
Enthält u.a.: Jagdsachen
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Versorgung Ludwigs VIII. mit einem kaiserlichen Regiment
Enthält u.a.: Bericht des Prinzen Maximilian aus dem Militärquartier zu Heidelberg während des Polnischen Erbfolgekrieges
Enthält u.a.: Verhandlungen über die Stellung von Kreistruppen
Enthält u.a.: Dankschreiben des Landgrafen Friedrich für die Übersendung von Soldaten
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Ludwig (Hessen-Darmstadt, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Maximilian (Hessen-Kassel, Landgraf, 1689-1753)
Vermerke: Deskriptoren: Charlotte (Hessen-Kassel, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Wilhelm (Hessen-Kassel, Landgraf, VIII.)
Vermerke: Deskriptoren: Friedrich (Hessen-Kassel, Landgraf, II.)
Vermerke: Deskriptoren: Karl (Hessen-Kassel, Landgraf)
Vermerke: Deskriptoren: Wien
Vermerke: Deskriptoren: St. Petersburg
Vermerke: Deskriptoren: Montcla, (N.N.)
Vermerke: Deskriptoren: Christine Charlotte (Hessen-Darmstadt, Landgräfin)
Vermerke: Deskriptoren: Stockholm
Vermerke: Deskriptoren: Tortona
Vermerke: Deskriptoren: Mailand
Vermerke: Deskriptoren: Heidelberg
Vermerke: Deskriptoren: Georg (Hessen-Kassel, Landgraf)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.