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Tuttlingen: Visitationsbericht mit Pfarrbericht 1959
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A 129 - Ortsakten ca. 1924-1966 >> Orte mit T >> Tuttlingen (Dekanat Tuttlingen)
1959-1962
Enthält:
1) Visitationsbericht
2) Pfarrbericht
3) Beilage 1: Bericht Kindergarten Obere Vorstadt 12
4) Beilage 2: Bericht Kindergarten Balingerstraße 21
5) Beilage 3: Bericht Kindergarten Brunnental
6) Beilage 4: Bericht Gemeindediakonissen
7) Beilage 5: Bericht Hausschwesternarbeit
8) Beilage 6: Bericht Hausschwesterndienst
9) Beilage 7: Bericht Blaues Kreuz
10) Beilage 8: Bericht Halbbatzen Kollekte Basler Mission
11) Beilage 9: Bericht Frauenmissions-Gebetbund
12) Beilage 10: Bericht Evangelische Schriftenniederlage und Evangelische Gemeindebücherei
13) Beilage 11: Bericht Gemeindedienstkasse
14) Beilage 12: Bericht EMP-Schar (Evangelische Mädchenpfadfinder)
15) Beilage 13: Bericht Hauskreis
16) Beilage 14: Bericht Hauskreis, Gebets- und Bibelkreis
17) Beilage 15: Bericht Veranstaltung der SPD
18) Beilage 16: Bericht 2. Pfarramt der Stadtkirche
19) Beilage 17: Bericht 3. Pfarramt der Stadtkirche
20) Beilage 18: Bericht 4. Pfarramt der Stadtkirche
21) Beilage 19: Bericht Pfarramt der Martinskirche
22) Beilage 20: Bericht des Vikars
23) Beilage 21: Bericht des Katecheten Kreiner
24) Beilage 22: Bericht der Gemeindehelferin Witte
25) Beilage 23: Bericht über die kirchenmusikalische Arbeit in der Kirchengemeinde
26) Beilage 24: Bericht der Gemeindehelferin Wolf
27) Beilage 25: Bericht der Gemeindehelferin Randecker
28) Beilage 26: Bericht des Mesners und Leiters des Posaunenchors
29) Beilage 27: Bericht der Kirchenpflege
30) Beilage 28: Bericht über die Entstehung des Landheims
1 Bü., 121 Digitalisate
Sachakte
Tuttlingen
Pfarrbericht
Visitationsbericht
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.