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. 1738: Januar-April 1738
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Enthält u.a.: Haltung eines Rügetags im Amt Beilstein
Enthält u.a.: Vorantreibung des Verfahrens Kurfürstentum Trier ./. Nassau-Usingen vor dem Reichskammergericht
Enthält u.a.: Geldforderungen der Fürstin Elisabeth von Nassau-Hadamar
Enthält u.a.: Empfehlung des (N.N.) Beys aus Köln durch das wied-neuwiedische Konsistorium
Enthält u.a.: Prüfung der Rechnungen des nassau-siegenschen Kanzleidirektors Zinckgräf
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung in Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Eheschließung des Rates Heppe mit der Tochter des dänischen Konsulenten Köster
Enthält u.a.: Verkauf der Güter der Witwe des Wilhelm Schönberger in Mensfelden
Enthält u.a.: Nassau-Oranien ./. Anhalt-Schaumburg: Besitz der Grafschaft Holzappel
Enthält u.a.: Widerlegung der durch die angeblich wegen ihres reformierten Glaubens aus dem Kurfürstentum Trier verwiesenen Anna Elisabeth Veronika Rund in Amsterdam gestreuten Gerüchte
Enthält u.a.: Auszahlung von Reisegeldern an J. A. Agricola in Straßburg
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die Verwaltung des Fürstentums Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um das Gut der Witwe Ammon bei Diez
Enthält u.a.: Geburt des Prinzen Friedrich August von Nassau-Usingen
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Reinhardt, Burggraf Wilhelm Georg von Kirchberg, Fürstin Charlotte Amalie von Nassau-Usingen, Pistor, Prinzessin LUise von Nassau, Anhalt, Gruter, Mohr, Rühle, Nicolai, Wülcknitz, Alstein, Agricola, Fürst Wilhelm Karl Heinrich Friso von Nassau-Diez, Fürst Christian von Nassau-Dillenburg, Danckelmann, Fürst Karl von Nassau-Usingen, Zwirlein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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