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Verkauf von Einnahmen aus der Herbstbede zu Wiera an das Kloster Immichenhain durch Johann von Glymenhayn und seine Ehefrau Alheid.
Kloster Immichenhain - [ehemals: A II] >> 1351-1370
1368 Oktober 23
Ausf., Perg., 3 anhängende Siegel, davon eines ab und eines ab und verloren
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Ipso die Severini episcopi
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Johann von Glymenhayn, Wappner, und seine Ehefrau Alheid bekennen, dass sie eine Mark Pfennige Geldes jährlicher Gült Treysischer Währung aus der Herbstbede zu Wiera, die ihnen ihr Junker von Ziegenhain verschrieben hat, den Jungfrauen und der Sammlung des Klosters zu Immichenhain für 10 Mark Pfennige der ehegenannten Währung wiederkäuflich verkauft haben und sollte, wenn sie den Wiederkauf nicht täten, solchen der Graf zu Ziegenhain tun können.