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. 1705: Oktober 1705
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Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Fürsten Friedrich Wilhelm Adolf von Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Ausbau der Neustadt in Diez und Errichtung der lutherischen Kirche
Enthält u.a.: Geburt einer Tochter des Herzogs Ernst von Sachsen-Hildburghausen
Enthält u.a.: Anstellung einer jungen Mannschaft zur Schlossgarnison in Siegen
Enthält u.a.: Kriegsführung an der Mosel
Enthält u.a.: Absetzung des (N.N.) de Montauban als Gouverneur
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Diez
Enthält u.a.: Katholische Taufe eines Kindes in Ardeck
Enthält u.a.: Verwaltung des Fürstentums Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um die evangelische Stimme des Hauses Nassau auf dem Reichstag zu Regensburg
Enthält u.a.: Planungen für die Neustadt zu Diez
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses der Anna Maria Hermann
Enthält u.a.: Reise von Fürstlichkeiten zu Fürst Christian von Nassau-Dillenburg nach Utrecht
Enthält u.a.: Verstoßung der Anna Margarethe Hill vom kirchlichen Tisch wegen der Geburt eines unehelichen Kindes in Diez
Enthält u.a.: Entschuldigung der Äbtissin der Ursulinen in Aachen über den Missbrauch einer Tapisserie
Enthält u.a.: Geldgeschäfte der Grafschaft Nassau-Diez
Enthält u.a.: Tausch der Mahlmühle zu Daaden
Darin auch: Absender u. a.: Fürstin Henriette Dorothea von Nassau-Idstein, Herzogin Eleonore Charlotte von Kurland, Zwick, Fürst Wilhelm von Nassau-Dillenburg, Madelaine Hallet, Herzog Ernst von Sachsen-Hildburghausen, Helling, Heyden, Montauban, Kiesewetter, Beckher, Maria Amalie Theresia de St. Joseph (Karmeliterin), Fürst Wilhelm Hyacinth von Nassau-Siegen, Herzog Johann Ernst von Sachsen-Weimar, Sehern, Barbe de la Stre. Trinité, Johannes Niederndorf, Dafferden, Fürst von Salm
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.
Namensnennung 3.0 Deutschland