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Korrespondenz
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Enthält: Korrespondenz und zugesandte Manuskripte. PF 2-6-1 ist ein hs., nicht datierter Brief, von Alexander Robinson. PF 2-6-2 ist ein hs. Brief vom 15.7.1993, unterschrieben "Anthony". PF 2-6-3 enthält einen masch. Brief mit hs. Zusatz vom 6.7.1993 von Karl Brunstein, ein Typoskript von Brunstein mit dem Titel "Not-So-Cosmic Censorship and Black Holes", die Kopie eines masch. Gutachtens über diese Arbeit und eine, auf den 10.4.1993 datierte masch. Erwiderung Brunsteins auf das Gutachten. PF 2-6-4 ist ein hs. Brief vom 13.7.1993 von Dionys Baeriswyl, PF 2-6-5 ein masch. Brief von Stanley Rosen vom 30.6.1993, PF 2-6-6 ein masch. Brief vom 19.3.1993 von David Seedhouse, PF 2-6-7 ein masch. Brief vom 17.6.1993 von Steven J. Diner. PF 2-6-8 ist die Kopie eines von Jean-Marc Lévy-Leblond unterzeichneten masch. Rundschreibens vom 12.4.1993 zum Projekt der Gründung einer neuen wissenschaftlichen Zeitschrift. PF 2-6-9 ist ein hs. Brief vom 10.6.1993 von A. Pinheiro de Sousa und José Pinto de Lima, PF 2-6-10 ein masch. Brief vom 22.7.1993 von Georg Schöllhammer. PF 2-6-11 ist ein masch. Brief vom 20.8.1990 von Zheng Lan, der Feyerabends Science in a Free Society ins Chinesische übersetzt hat. PF 2-6-12 ist ein masch. Brief vom 11.5.1993 von Lorena Preta. Bei PF 2-6-13 und -14 handelt es sich um masch. Briefe vom 7. und 21.5.1992 von Kenneth J. Hsü. Feyerabend hat Unterstreichungen und Annotationen angebracht. PF 2-6-15 ist ein masch. Brief vom 25.2.1990 von Zev Bechler, PF 2-6-16 eine hs. Postkarte vom 10.5.1992 von Andrew Lugg, PF 2-6-17 ein masch. Brief vom 25.4.1991 von Berhard Haisch. Bei PF 2-6-18 handelt es sich um einen masch. Brief vom 16.12.1992 von Hubert Ch. Ehalt, dem Leiter des Wissenschaftsreferates der Stadt Wien. PF 2-6-19 ist ein masch. Brief vom 20.4.1993 von Robert Maslansky, PF 2-6-20 ein masch. Brief vom 27.4.1993 von Knud J. Jensen. PF 2-6-21 ist der masch. Entwurf eines Briefes vom 12.7.1993 an eine Frau Rose, vermutlich Hilary Rose. Auf der Rückseite finden sich hs. Notizen zu H.G. Wells. Bei PF 2-6-22 handelt es sich um ein Blatt mit hs. bibliographischen Angaben und Zitaten aus der schönen Literatur. PF 2-6-23 ist ein masch. Brief vom 21.9.1993 von Rudolf Haller, PF 2-6-31 der masch. Entwurf des Briefes von Feyerabend vom 15.9.1993, auf den Haller antwortet. PF 2-6-24 ist ein masch. Brief in Form eines Faxes vom 9.6.1993 von Charles L. Griswold, Jr. PF 2-6-25 enthält einen masch. Brief vom 9.6.1993 von Griswold und zwei masch. Briefe vom 8.2. und vom 31.5.1993 von Robert S. Cohen. Der Vorgang betrifft eine Einladung, im Frühjahrssemester am Philosophy Department der Boston University eine Gastprofessur zu übernehmen. PF 2-6-26 ist ein masch. Brief vom 15.11.1993 von Gonzalo Munévar. PF 2-6-27 enthält in Kopieform einen masch. Brief vom 19.10.1988 von Francisco Varela an Christian Thomas, zwei masch. Briefe vom 12.7.1987 und vom 19.10.1988 von Varela an Paul Feyerabend und einen masch. Brief vom 15.1.1988 von Feyerabend an Varela. Dieses Material betrifft eine Festschrift (der besonderen Art) zum 65. Geburtstag von Paul Feyerabend. (Das Original des ersten Briefes von Varela an Feyerabend ist PF 2-1-12). PF 2-6-28 ist eine masch. Adresse von Zoran Kurelic, PF 2-6-29 ein masch. Brief vom 20.2.1992 von Kurelic und PF 2-6-30 der masch. Entwurf zu einem Antwortbrief. PF 2-6-32 ist ein masch. Brief vom 29.8.1990 von Enrico Mistretta. PF 2-6-33 enthält zwei verschiedene masch. Entwürfe vom 8.9.1990 zu einem Antwortbrief. Die Korrespondenz betrifft die zweite (vermehrte) Auflage von Feyerabends Dialogo sul Metodo im Verlag Laterza. PF 2-6-34 ist ein hs. ausgefülltes Formular zur Erlangung der Abdruckerlaubnis für Feyerabends Artikel "How to Defend Society Against Science" (1975). Antragsteller ist Daniel Kolak. Bei PF 2-6-35 handelt es sich um einen masch. Antrag auf Forschungsmittel für die Jahre 1988/89, bei PF 2-6-36 um einen hs. korrigierten masch. Bericht über Feyerabends Forschungsprojekt im selben Zeitraum, bei PF 2-6-38 um die Kopie eines Antrages an das Committee on Research der Universität Berkeley (masch./hs. ausgefülltes Formular) für den Zeitraum 1986/87. PF 2-6-37 enthält einen masch. Brief vom 8.4.1991 von Jeff Schmidt und ein masch. Essay von ihm, in dem Paul Feyerabend Unterstreichungen vorgenommen und Annotationen angebracht hat. PF 2-6-37 ist der masch. Entwurf vom 18.4.1991 zu einer Antwort an Schmidt. PF 2-6-39 ist ein masch. Entwurf vom 7.4.1993 zu einem Brief an Hans Primas, PF 2-6-40 ein Typoskript mit hs. Widmung von Hans Primas mit Unterstreichungen und Annotationen von Paul Feyerabend. PF 2-6-41 enthält zwei masch. Briefe von Steven Weinberg vom 13.3. und vom 10.6.1992, zwei masch. Entwürfe vom 4.6.1992 zu einem Antwortbrief und ein Typoskript von Steven Weinberg, das Paul Feyerabend mit Unterstreichungen und Annotationen versehen hat.
Anthony
Baeriswyl, D. (Dionys), 1944 -
Bechler, Z.
Brunstein, Karl A.
Cohen, R. S. (Robert Sonné)
Diner, Steven J., 1944 -
Ehalt, Hubert Ch., 1949 -
Griswold, Charles L., 1951 -
Haller, Rudolf, 1929 -
Hsü, Kenneth J. (Kenneth Jinghwa), 1929 -
Jensen, Knud J.
Kolak, Daniel
Kurelic, Zoran
Lévy-Leblond, Jean Marc
Lan, Zheng
Lima, José Pinto de.
Lugg, Andrew
Maslansky, Robert
Mistretta, Enrico
Munévar, Gonzalo
Preta, Lorena
Primas, Hans, 1928 -
Robinson, Alexander
Rose, Hilary, 1935 -
Rosen, Stanley, 1929 -
Seedhouse, David
Schmidt, Jeff, Physiker
Schöllhammer, Georg
Sousa, Alcinda Pinheiro de, 1952 -
Thomas, Christian, Dipl. Arch
Varela, Francisco, 1946 -
Weinberg, Steven, 1933 -
University of California, Berkeley
Wien (Österreich). Magistrat. Wissenschaftsreferat
41 Stücke (141 Bl.)
Sachakte
Für die Nutzung gesperrt bis 31.12.2050.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.