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Verwaltung der Gemeinde Willingen
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.4 Orte >> 3.4.22 W >> 3.4.22.27 Willingen
1572-1588, 1616-1617, 1673-1676, 1708, 1740
Enthält u.a.: Bestattung der Schwiegertochter (? 'Schnorch') des Christian von Willingen, 1572
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Christian Crantz aus Willingen im Zusammenhang mit dem Erwerb von Ochsen, 1581
Enthält u.a.: Geldgeschäfte des Christian Crantz mit Johann Wilhelm, 1582
Enthält u.a.: Pfändung einer Kuh durch Christian Motz, 1585
Enthält u.a.: Schulden des Johann Becker in Willingen, 1585-1588
Enthält u.a.: Erhebung von Türkensteuern, 1587
Enthält u.a.: Christian Mutz in Willingen ./. Handelsmann Jost von Rabenscheid: Geldforderungen, 1587
Enthält u.a.: Erwerb eines Pferdes des Christian Crantz in Willingen durch Theiß Giessener in Liebenscheid, 1588
Enthält u.a.: Martin Giller in Willingen ./. Jost Heinrich: Geldforderungen, 1616
Enthält u.a.: Verzeichnis der Schulden des Christian Crantz, 1616
Enthält u.a.: Konfiszierung eines Pferdes des Philipp Boß aus Waldaubach durch Johann Frieß aus Willingen, 1676
Enthält u.a.: Großbrand in Willingen, 1717
Enthält u.a.: Erhebung des herrschaftlichen Hafers in Willingen, 1740
Enthält u.a.: Finanzierung eines Landsknechts durch das Kirchspiel Willingen, 1740
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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