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Poecks-Stätte, später Siegmann zu Dankersen (Nr.24)
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Domkapitel Minden - Akten >> 22. Eigenhörige und Höfe >> 22.2. Bauernhöfe und Eigenhörige, Spezialia
1728-1801
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Brautschatzforderung des Christoffer Stiegmann an seinen Schwager Jobst Henrich Pabst wegen seiner Frau Ilse Maria Papst 1728 4. Heirat der Stieftochter des Johann Ernst Stiegmann, Annen Ilsaben Thormans, mit Hans Henrich Knüppel 1730 5. Kindteilsforderung der Ehefrau des Johann Jobst Kochs und Ernst Johann Stiegmann namens ihres + Vaters Johann Christoph Poeck 1738 9. Verzeichnis der 3 Morgen, die Jürgen Poeck seinem Bruder Johann Poeck überlassen hat 1680 10. Sterbfall des Johann Ernst Stiegmann 1741 11. Nichteignung des Barthold Stiegmann zur Übernahme der angemaßten Stätte 1744 15. Taufzeugnis des im Jahre 1712 geborenen Henrich Bartelt Poeck 1744 16. Heirat der Schwester des Johann Ernst Stiegmann, Anna Margareta Elisabeth, mit Johann Friedrich Kohlmeier im Bückeburgischen 1753 21. Brautschatzforderung des Johann Henrich Schötel von der Thormans-Stätte zu Dankersen 1753 23. Wiederverheiratung des Ernst Stiegmann mit Anna Gretha Elisabeth Nien auf der Sanders-Stätte 1755 27. Heirat des Hans Hermann Wiese zu Dankersen mit Christina Margaretea Stiegmann 1756 31. Übergabe der Stätte an den Sohn Johann Henrich Stiegmann, dessen Heirat mit Christine Louise Nobben aus Frille 1778 33. Sterbfall des Leibzüchters Poeck 1780 Bitte des Kolons Stiegmann um einen Nachlaß 1801
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.