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Ausländische Anschlußbahnen an die sächsisch-bayerische Staatsbahn von Eger über Bayern nach Plauen von Gößnitz nach Weimar von Plauen durch das Elsterthal nach Eger vom Vogtland/von der sächsisch-bayerischen Bahn aus/nach Böhmen
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Ausländische Anschlußbahnen an die sächsisch-bayerische Staatsbahn von Eger über Bayern nach Plauen von Gößnitz nach Weimar von Plauen durch das Elsterthal nach Eger vom Vogtland/von der sächsisch-bayerischen Bahn aus/nach Böhmen
Enthält u. a.: Gesuch der Städte und Gemeinden des oberen Vogtlandes zur Anlegung einer Eisenbahn von Plauen nach Eger.- Vorstellung des provisorischen Komitees zur Herstellung einer Eisenbahnlinie zwischen Plauen und Eger zur Rentabilität dieser Eisenbahnlinie.- Tabelle der jährlich auf der projektierten Eisenbahnlinie zwischen Plauen und Eger zu befördernder Objekte.- Gesuch der Städte Auerbach, Treuen, Falkenstein, Schöneck und Klingenthal um Vermittlung einer Eisenbahnverbindung von Herlasgrün über Treuen, Lengenfeld, Auerbach, Falkenstein, Schöneck, Oelsnitz, Adorf, Elster nach Böhmen.
Enthält auch: Verzeichnis über die in mehreren vogtländischen Orten im Gange befindlichen Webstühle.- Verzeichnis derjenigen Orte im Vogtland, aus welchen die beigesetzte Zahl Sticker und Stickerinnen in Plauen arbeiten.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.