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Rechnungsbeilagen 1820. 23.7.-22.20.1820
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Enthält: Sold:
Josef Schinzinger, Ferdinand Geminian Wanker, Johann Leonhard Hug, Bonifazius Schnappinger, Franz Xaver Werk, Johann Anton Mertens, Karl von Rotteck, Johann Peter von Hornthal, Johann Georg Duttlinger, Heinrich Ammann, Ignaz Menzinger, Ignaz Schmiderer, Matthias Alexander Ecker, Johann August Schaffroth, Schütz, Wucherer, Erhardt, von Ittner, Franz Xaver Anselm Deuber, Karl Ignaz Buzengeiger, Alois Nueffer, Moser, Sonntag, Beck, [Karl?] Keßler, [Josef Michael] Schüpfer (klinischer Assistent), Bauer (Buchegger, Franz Xaver Bruderhofer, Ferdinand Biecheler, Alois Dietz, Carl Friedrich Göring (Pedell), Schönwald, Fricker, Josef Künzler, Josef Bettinger, Xaver Eisele, Johann Probst, Alois Schlichtel,;
Pensionen:
Kaspar Ruef, Thaddäus Rinderle, Veit Karl, Andreas Seipel, Bonaventura Leiner, Ana Morin, Josefa Albrecht (geb. Hüller), Jacobis Witwe, Klara Laumayer, Katharina Lugo, Witwe Sauter, Maria Therese Herzog, Anna Diderot, Barbara Behr;
1 Fasz.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.