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Aus der komischen Oper
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C. Wall (weiteres Pseudonym: F. Zell), d. i. Camillo Walzel.
Die Deutsche Schaubühne, Bd. 10 (1869), Heft 4, S. 106: „[…] eine etwas auf die Spitze gestellte aber gut unterhaltende Salonbluette voll jenem mussirenden Esprit und pikanten Humor, wie er eben nur den Franzosen eigen ist. Diese hervorragenden Eigenschaften des Stückchens gelangten durch das glänzende, ebenso charakteristische wie von munterer Laune belebte Zusammenspiel der vier betheiligten Darsteller (Hr. Barnay als abentheuersuchender Blasirter, Frl. Charles als emotionsbedürftige junge Witwe, Hr. Knapp als zornwüthiger Onkel Brasilianer, Frl. Schulz als geschmeidiges Kammerkätzchen) zur wirksamsten Geltung.[…] Beide Stücke [gemeint ist noch das am selben Tag gespielte „Die Gunst des Augenblicks“] fanden […] lebhaften Beifall.“