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Enthaeltvermerke: Darin: Klais HACKE gegen die van der MARTSCH, 1514; Dietrich von HALLE, Kämmerer, gegen Johann von STEINEN, Küchenmeister, 1500; Johann von HALVER und ANNE in der ATZELBACH, Schlebusch, 1514; Godart von HANXLEDE gegen Hermann OVELACKER, 1429; Johann von HANXLEDE gegen die von MENTZINGEN (Testament des Dietrich von MENTZINGEN), 1475; Johann von HANXLER gegen Dietrich und Adolfvon HANXLER, 1494; Wigand von HANXLEDE und Heinrich von PLETTENBERG gegen Gisgen GOGREVE; Dr. Bernhard von HARDEWYCK gegen Heinrich STOITZ, 1520; Lutter up der HEIDEN gegen HENNESKEN tem TORN (Hofto dem TOIRNE in SONNBORN), 1493; Dietrich van der HEIDEN gen. MUCH gegen Klas von BENRODE, 1520; Peter von HEIMBACH zu SIEGEN gegen Heinze DORNHEUER, [1480]; Joh. v.d. HEKEN gegen ..., 1493; Godart HERTERZ, Bürger zu GERRESHEIM, gegen Johann zomme DAMME gen. BURGENTRICK (Schuld), 1493; Heinrich v.d. HESSEN gen. PAMPUS gegen Alf im STEINHAUS zu RADEVORMWALD, 1493; Grete van HESELBECKE gegen Hermann HUNGERICHUS in der ALPE aus ECKENHAGEN, 1520; Katrin HÖHSCHEID, Wwe., gegen ... (Besitztum), 1493; Gerhard HOEKINK, PAPELER und andere gegen Godart von HACKHUISEN zu NEUENKIRCHEN, 1506; Wilhelm HOENGEN gegen Heinrich STAIL, 1493; Wwe. zum HOLZE aus WALD gegen ..., 1499 (?); Peter zom HOLZE gegen Hofrichter zu ELVESHAGEN und Johann LIPPE (Hof zum Holz); Gawin vam HUIS geg. Alf vam HUIS (Erbschaft), 1522; Johann vam HUIS gegen Johann von RENNENBERG (Erbschaft), 1505; Johann HUISMANN gegen Konrad v.d. HORST (ungerechte Forderung), 1493; Hermann von HUNDELSHUSEN gegen Dietrich von RINSHEIM, 1484
Diverse Registraturbildner
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.