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Neuber, Hermann Walther Otto 16.06.1887 -03.11.1914; Bergbaubeflissener; Prüfungs- und Personalakte (Ausarbeitungen)
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Enthaeltvermerke: Enthält: Beschreibung der maschinellen Einrichtungen für söhlige Streckenförderung auf den Kohlebergwerken des Reviers Nord-Gleiwitz, Oberschlesien, mit Skizzen der Gleisanlagen auf der Gruben "Hedwigwunsch" und "Königin Luise"; Wetterrisse von Flözen der "Concordia und Michael Grube"; Die Generatorgasfeuerungsanlage der neuen Werkbleiraffination und Entsilberungsanstalt der Friedrichshütte, Oberschlesien, mit Skizze eines Drehrost-Generators (1:10); Die Bergeförderung der Grube von der Heydt, Bergamt Saarbrücken, mit 2 Skizzen des Förderwegs und des Förderbands zur Haldenbeschickung; Bericht der Bergreferendare Hans Hubach und Otto Neuber über eine Studienreise durch die wichtigsten Bergbau- und Hüttenbezirke Österreich-Ungarns und Rumäniens, mit Karten, Skizzen und Fotos; Aktenrelation über die Rekursbeschwerde der Wurm-Knappschaft in Bardenberg gegen eine Verfügung des Oberbergamts Bonn wegen der Gewährung von Krankengeld; Aktenrelation über die Rekursbeschwerde der Katharina Wahl, aus Quadrath, gegen den Enteignungsbeschluß des Oberbergamts Bonn
Oberbergamt Bonn
Sachakte
Neuber; Hermann Walther Otto; Bergreferendar
Bergreferendare; Prüfungsakten
Oberschlesien; Steinkohlengruben
Generatorgasfeuerung; Friedrichshütte; Oberschlesien
Oberschlesien; Friedrichshütte
Werkbleiraffination; Friedrichshütte; Oberschlesien
Entsilberungsanstalt; Friedrichshütte; Oberschlesien
Drehrost-Generator; Skizze
Saarbrücken; Bergamt; Grube von der Heydt
von der Heydt; Grube; Bergeförderung
Österreich-Ungarn; Bergbau; Studienreise
Rumänien; Bergbau; Studienreise
Rumänien; Hüttenwesen; Studienreise
Österreich-Ungarn; Hüttenwesen; Studienreise
Knappschaften; Rekurs gegen Krankengeldbescheid
Krankengeld; Beschwerde
Wahl; Katharina; Beschwerde gegen Enteignung
Hubach; Hans, Bergreferendar
Oberschlesien; Eisenhütten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.