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Fotographien aus dem Leben von Fritz Wölfel (24.01.1902 - 24.02.1971), übergeben von seiner Nichte Regina Zimmermann (*1952).
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Enthält:
Acht Einzelfotographien :
- Bild 1: Eine Aufnahme der "Villa Fritz", eine provisorische Hütte, welche sich Fritz Wölfel nach dem Kriegende aus den Ruinen seiner Elternhauses in der hinteren Beckschlagergasse 2 am inneren Lauferplatz erbaut hatte. Später wurde das Grundstück mit der Kondition verkauft, dass Fritz Wölfel in dem neu errichteten Haus ein lebenslanges Wohnrecht eingeräumt wurde. Heute befindet sich dort die Wirtschaft "zum Beckschlager". Am Dachfirst erkennt man die Köpfe von Fritz Wölfel, Regina Zimmermann und deren Schwester Anita, wie sich aus dem Schornstein herausblicken.
- Bild 2: Ein weiterer Blick auf die Hütte von Fritz Wölfel, jedoch aus einem anderen Blickwinkel. Auch hier blicken die drei Köpfe der Schwestern und ihres Onkel aus dem Schornstein heraus.
- Bild 3: Blick auf die Hütte aus weiterer Distanz. Aufgenommen wurde sie vom inneren Lauferplatz aus.
- Bild 4: Aufnahme von Fritz Wölfel in Lederhose.
- Bild 5: Das Motiv gleicht Bild 3. Hier wurde die Aufnahme vergrößert.
- Bild 6: Blick auf die "Villa Fritz".
- Bild 7: Aufnahme des ehemaligen Elternhauses, auf dessen Grundstück und aus dessen Reste Fritz Wölfel seine Hütte erbaut hatte. Davor aufgereiht und aus dem Fenster blickend findet sich die Familie von Fritz Wölfel. Auf der Fassade ist der Name "Rosoli & Likör Fabrik Johann Wölfel" zu lesen, wobei es sich um den Vater von Fritz handelt. Diese Aufnahme muss zwischen 1909 und 1919 entstanden sein.
- Bild 8: Eine Aufnahme der Vorderfront der Hütte. Auf der Rückseite findet sich das Datum 24.5.1946 - 24.8.1960 notiert. Ebenso notiert wurde des Spruch "my home is my castle" sowie eine Notiz in Sanskrit.
Umfang/Beschreibung: Fotographien in unterschiedlichen Format; Zeugnisse in Folio-Format; Niederschriften in DIN A4 und in 10,5 x 17 cm; Personalausweis 14 x 9 cm;
